Sophos stellt neue Versionen für Next Generation Enduser Security vor

Bösartigen Datenverkehr aufdecken und abwehren

21. Januar 2015, 9:33 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Sophos präsentiert neue Lösungsversionen für den Schutz von Endanwendern. Mit ihnen verspricht der Security-Spezialist umfassenden Schutz vor Malware und komplexen Bedrohungen. Die Software umfasse innovative Techniken für den Endgeräteschutz einschließlich mobiler Devices sowie für die Verschlüsselung.

Mehr zum Thema:

Resolution1 Security: Freeware klopft Windows-Rechner auf Bedrohungen ab

Websense: Security-Konzepte für das Internet der Dinge

Igel/Centertools: Zweistufiger Schutz vor BadUSB

Radware mit umfassender Angriffsabwehr

Palo Alto: Neue Malware greift Apple-Systeme an

Die Sophos-Lösungen für den Endanwenderschutz kommen laut Hersteller ab sofort mit „Malicious Traffic Detection“. Diese Technik ermögliche es, die Kommunikation zwischen kompromittierten Endgeräten und dem Server des Angreifers aufzuspüren. Anders als marktübliche Next-Generation Firewalls identifiziere die auf dem Endgerät basierende Malicious Traffic Detection automatisch angreifende Software und verhindere, dass das Schadprogramm ausgeführt wird. So schütze sie vor potenziellen Schäden und Datenverlust.

Des Weiteren verfügen die aktuellen Versionen laut Sophos-Angaben über eine aktualisierte Endpoint-Agentenarchitektur, die der neue Dienst System Protector bereitstellt. Dieser intelligente Dienst sammle und analysiere Informationen, die durch Malicious Traffic Detection und andere Komponenten wie HIPS Runtime Protection erfasst werden.

Durch den Überblick über alle Aktivitäten könne System Protector verschiedene Informationen korrelieren und zusammenführen, um Gefahren zu identifizieren, die nicht von einer einzigen Sicherheitskomponente des Systems angezeigt werden. Dies soll für effektiven Schutz sorgen und gleichzeitig die Zahl fälschlicherweise abgesetzter Alarmmeldungen verringern.

Sophos meldet außerdem die Verfügbarkeit von Safeguard Encryption 7 und Sophos Mobile Encryption 3. Die Software gebe Unternehmen zusätzliche Möglichkeiten, verschlüsselte Daten von jedem Gerät aus sicher zu erstellen, darauf zuzugreifen sowie zu bearbeiten. Safeguard Encryption 7 biete Datenschutz für verschiedene Plattformen und Geräte einschließlich Mobile Devices, Cloud-Umgebungen oder das eigene Netzwerk.

Safeguard Encryption ist in Sophos Mobile Encryption 3 eingebunden. Anwender können damit laut Herstellerangaben auf ihrem mobilen Gerät verschlüsselte Dokumente erstellen und bearbeiten und Schlüssel direkt per App verwalten. Dies soll es Mitarbeitern ermöglichen, von jedem Standort aus einfacher zusammenzuarbeiten und ihre Dateien sicher gemeinsam zu nutzen.

Weitere Informationen finden sich unter www.sophos.de.


Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Ulteo

Weitere Artikel zu Gigaset Communications GnmbH

Weitere Artikel zu General Electric Dtl. Holding GmbH

Weitere Artikel zu IT-On.NET

Matchmaker+