+++ Produkt-Ticker +++ Bosch Sicherheitssysteme hat mit einer neuen Version seines "Smart Safety Link" die Integration von Brandmelde- und Sprachalarmierungssystemen nach eigenem Bekunden deutlich vereinfacht. Smart Safety Link ermögliche es, die beiden Systeme IP-basiert zu verbinden und entsprechend zu konfigurieren.
Dabei unterstütze Smart Safety Link jede einzelne Verbindung unabhängig von der Anzahl der im Evakuierungssystem konfigurierten Zonen. Die IP-Verbindung tritt dabei laut Hersteller an die Stelle von je vier relaisbasierten Verbindungen pro Zone und reduziere sowohl den Installationsaufwand als auch die Fehlerwahrscheinlichkeit erheblich.
Auch der Betrieb werde zuverlässiger, da die IP-Verbindung kontinuierlich überwacht wird. Erweiterungen benötigten zudem keine zusätzliche Verkabelung, sondern können per Software implementiert werden.
In der aktuellen Version unterstützt Smart Safety Link die modularen Brandmelderzentralen der Serie 5000 und Serie 1200 sowie die Sprachalarmierungssysteme Praesideo und Paviro von Bosch. Je nach Gebäudesituation könnten ein oder mehrere Sprachalarmierungssysteme an den Zentralenverbund der Brandmelderzentralen angeschlossen werden.
Im Alarmfall aktiviert die Brandmelderzentrale die entsprechende Zone des Evakuierungssystems, so der Hersteller. Die Besonderheit des Smart Safety Link sei, dass die Räumung dynamisch an das jeweilige Gebäude angepasst wird. Stockwerke könnten einzeln angesprochen werden und je nach aktueller Gefahrenlage sicher geräumt werden. Die Interaktion mit dem Bedienpersonal erfolge dabei über den Touchscreen der Brandmelderzentrale.
Weitere Informationen finden sich unter www.boschsecurity.de.
Weitere Informationen finden sich unter www.boschsecurity.de.