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A10 Networks Thunder TPS 3.2 mit Verisign-Integration

DDoS-Mitigationslösungen vereint gegen Multivektor-Angriffe

13. Januar 2016, 6:55 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ A10 Networks, Anbieter von Application-Networking- und Security-Lösungen, hat mit Version 3.2 seiner Lösung Thunder TPS (Threat Protection System) eine Zusammenarbeit mit Verisign angekündigt: Thunder TPS biete Schutz vor DDoS-Angriffen, die verschiedene Angriffstechniken verbinden, und sei nun mit Lösungen von Verisign integriert. So ließen sich nun Benachrichtigungen von Thunder TPS über Verisigns Openhybrid-API an den Cloud-basierten DDoS Protection Service von Verisign senden.

Zu den neuen Funktionen von Thunder TPS 3.2 zählen laut Herstellerangaben:

* Intelligentere Identifikation von DDoS-Angriffen: Thunder TPS 3.2 analysiere das Netzwerkverhalten anhand einer Vielzahl von Protokollen und könne Abweichungen präzise identifizieren. Dynamische Abwehrregeln dienten dazu, verdächtigen Datenverkehr durch zunehmend strengere Prüfungen zu schleusen, während legitimer Traffic nicht unnötig aufgehalten werde.

* Cloud-basierte Lösung von Verisign zum Schutz vor volumetrischen Angriffen: Über die Openhybrid-API von Verisign lasse sich bei Anomalien gezielt Kunden-Datenverkehr auf die Cloud-Services von Verisign umleiten, um volumetrischen DDoS-Schutz zu gewährleisten. Damit richte sich die Hybridlösung auch an Unternehmen mit geringer Internet-Bandbreite.

* Integration in existierende DDoS-Lösungen: Auf der Basis offener Standards lasse Thunder TPS eine unkomplizierte Integration zu – auch mit Geräten wie SDN-Controllern oder anderen Security-Lösungen.

Ergänzend bietet A10 die Software Agalaxy für die zentrale Steuerung mehrerer Thunder-TPS-Installationen sowie mit dem Threat Intelligence Service einen dynamischen Intelligence Feed, der Datendiebstahl verhindern und die Netzwerklast wie auch die Angriffsfläche reduzieren soll.

Weitere Informationen finden sich unter www.a10networks.com.