Funktionen der RSA Data Loss Prevention Suite erweitert

DLP für virtuelle Umgebungen und mobile Endgeräte

22. November 2011, 7:54 Uhr | LANline/Dr. Wilhelm Greiner

+++ Produkt-Ticker +++ RSA weitet die Funktionen der Sicherheitslösung RSA Data Loss Prevention auf mobile Endgeräte sowie virtuelle Anwendungen und Arbeitsplätze aus. Der neu integrierte Policy Workflow Manager vereinfacht laut der EMC-Tochter den Unternehmen die Einhaltung von Datenschutzrichtlinien. Zudem biete DLP 9.0 mit dem Risk Remediation Manager ein Risiko-Management-Modul für die Organisation von Zugriffsrechten über verschiedene Speichersysteme hinweg.

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RSAs DLP Suite dient dazu, dass Unternehmen Risiken einschätzen und bewerten können, die sie per Scan des DLP-Systems aufgedeckt haben. Dabei spiele es keine Rolle, ob die Daten im RZ liegen, über das Netzwerk übertragen werden oder ein Benutzer sie an einem Endgerät verwendet. Zudem unterstütze die Lösung Microsoft Sharepoint und Exchange.

Mit den erweiterten Funktionen der DLP Suite 9.0 können Systemadministratoren laut RSA-Angaben jetzt auch den Datentransfer von mobilen Endgeräten, virtuellen Desktops und Anwendungen sowie von privaten PCs überwachen. Deshalb auch hier wieder der Hinweis: Derlei US-Technik ist in deutschen Unternehmen ohne Zustimmung des Betriebsrats gar nicht einsetzbar.

Die RSA Data Loss Prevention Suite 9.0 soll ab Dezember 2011 auf den Markt kommen. Weitere Informationen finden sich unter www.rsa.com.


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