+++ Produkt-Ticker +++ CA Technologies hat eine neue Version seiner Identity Suite auf den Markt gebracht. Die Suite verfügt jetzt über Performance-Analysefunktionalität, um die Betriebseffizienz zu verbessern. Neue Personalisierungs- und Mobility-Funktionen sollen die Bedienbarkeit verbessern, vorgegebene Deployment-Szenarien für eine schnellere Implementierung sorgen.
IT-Organisationen erhalten laut Hersteller mit den in die Identity Suite integrierten Analytics-Funktion bessere Echtzeitinformationen zu den wichtigsten Identity-Management-Prozessen. Eine detaillierte Visualisierung jedes einzelnen Prozesses und seines Status unterstütze den zuständigen Manager dabei, die Ursachen für Engpässe zu identifizieren und schnell zu beseitigen.
Zudem veringere die Software Risiken für Datenlecks: Der Zugriff werde blockiert, wenn sich die Rolle oder der Status eines Anwenders verändert.
Dank neuer Personalisierungsmöglichkeiten kontrolliere der Anwender, wie Informationen dargestellt werden. Er könne Daten offline überprüfen und dann entsprechende Entscheidungen treffen. Alle Aufgaben ließen sich nun auch auf mobilen Endgeräten durchführen, zum Beispiel das Management von Zugriffsanfragen und des User-Lifecycles.
Als Teil der Identity Suite sind laut CA die gängigsten Identity- und Access-Governance-Szenarien für Business-Anwender bereits vorkonfiguriert. Ein Unternehmen könne damit die Einführung der Software signifikant zu beschleunigen – Aufgaben rund um das Management externen Auftragnehmer (Anlegen und Beenden des Zugriffs) und das User-Lifecycle-Management (Modifizierung, Nutzertypkonvertierung) ebenso wie den Anwender-Self-Service.
Statt häufig benötigte Szenarien immer wieder neu zu generieren, müsse ein Unternehmen die vorkonfigierten Szenarien nur leicht anpassen, um hauseigene Vorgaben zu erfüllen. Während dies bei anderen Lösungen bis zu einigen Wochen in Anspruch nehme, dauere es mit der Identity Suite nur ein paar Tage, so CA.
Weitere Informationen finden sich unter www.ca.com.
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