Kaspersky Security for Linux Mail Server (MP1) mit Echtzeitschutz und zentraler Verwaltung

Echtzeitschutz für Linux-E-Mail-Server

19. März 2014, 9:05 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Kaspersky Lab kündigt sein jüngstes Maintenance Pack (MP1) zu "Kaspersky Security for Linux Mail Server" an. Die verbesserte Suite integriert laut Hersteller das Cloud-basierte "Kaspersky Security Network" in vollem Umfang sowie eine neue URL-Analysetechnik. Überdies sei Kaspersky Security for Linux Mail Server jetzt in die zentrale Verwaltungskonsole "Kaspersky Security Center" integriert.

Mit dem Anschluss an das Kaspersky Security Network verfügt Kaspersky Security for Linux Mail Server über Echtzeitinformationen zu neu auftauchenden Bedrohungen auf der Basis von millionenfach anonymisiert erhobenen Nutzerdaten, so der Hersteller. Das Maintenance Pack gewährleiste darüber hinaus verbesserte Funktionen zur Spam- und Phishing-Abwehr.

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Weitere Neuerungen ermöglichen laut Herstellerangaben auch das Blockieren oder Begrenzen von (legitimen) Versendern von Massen-E-Mails, um so den Netzverkehr zu mindern. Auch wenn eine E-Mail den Spam-Filter passiert, würden die darin enthaltenen Links untersucht und markiert.

Eine neue URL-Analysetechnik untersuche den Link und stelle fest, ob er zu einer schädlichen Web-Seite führt. Dies gelte auch für legitime URLs, die möglicherweise kurz zuvor infiziert wurden. Die Technik blockiert nach Angaben des Herstellers schädliche Links sofort und verhindere damit den Zugriff für den ahnungslosen Anwender.

Kaspersky Security for Linux Mail Server könne nun auch über die zentrale Verwaltungskonsole, das Kaspersky Security Center, gesteuert werden – eine deutliche Erleichterung für Administratoren größerer Unternehmensnetzwerke. Das Kaspersky Security Center helfe bei der Überwachung der gesamten unternehmensweiten Kaspersky-Umgebung, also beispielweise auch beim Einsatz von „Kaspersky Endpoint Security for Business“. Hinzu kommen laut Hersteller das einheitliche Monitoring von Störungsmeldungen und die Verwaltung von Lizenzen.

Kaspersky Security for Linux Mail Server integriere nun auch die von Kaspersky Lab entwickelte Zeta-Shield-Technik. Diese sei eigens auf Malware ausgerichtet, die Softwarelücken (Exploits) ausnutzen will – eine Angriffstechnik, die vor allem bei zielgerichteten Attacken eingesetzt werde.

Dank Zeta Shield sei Kaspersky Security for Linux Mail Server in der Lage, schädliche Inhalte in E-Mails zu entdecken und zu blocken – auch solche, die bislang unbekannt sind (sogenannte Zero-Day- und Zero-Hour-Attacken). Zeta Shield analysiert den kompletten Datenstrom, einschließlich möglicher Anhänge, so der Hersteller.

Weitere Informationen finden sich unter www.kaspersky.com/de/business-security/mail-server.


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