+++ Produkt-Ticker +++ Sophos baut mit mehreren Neuerscheinungen sein Portfolio für den Netzwerkschutz aus. Im Fokus steht dabei die seit Kurzem erhältliche neue UTM-Version 9.4, mit der der Hersteller die sogenannte Sandstorm-Technik einführt. Durch dieses Feature sollen auch kleine und mittelständische Unternehmen die Möglichkeit erhalten, Sandboxing auf Enterprise-Niveau einzuführen und somit kostengünstige Advanced Threat Protection zu nutzen. Zusätzlich enthält das neue Update einige der am meisten geforderten Features: neue WAF- und VPN-Services sowie die Unterstützung neuer Hardwareoptionen bei RED und AP.
Heute attackieren Hacker so viele Ziele wie nie zuvor – und gehen dabei immer ausgeklügelter vor. Kontinuierlich neu veränderte Schadsoftware ist extrem schwer greifbar und führt konventionelle Anti-Malware-Programme als erste Verteidigungslinie an ihre Grenzen. Die meisten Next-Generation-Sandboxing-Lösungen erweisen sich jedoch bislang als zu komplex und zu teuer, um von kleinen und mittleren Unternehmen ernsthaft in Erwägung gezogen zu werden. Genau hier setze Sophos Sandstorm an: Die einfache Subscription-Option liefere eine Cloud-basierende Sandbox-Lösung, die Schutz vor gezielten Attacken garantiere und zudem die Sichtbarkeit und Analyse solcher Malware-Angriffe erleichtere.
Zur Steigerung etwa der Performance und Konnektivität, zur Optimierung der Außenstellenanbindung oder auch Erweiterung des Angebots auf Einsteiger-Level bietet UTM 9.4 zudem diverse neue Features auf Firmware-Ebene, wie etwa neue WAF- und VPN-Services und ermöglicht darüber hinaus die Nutzung verschiedener neuer Hardware-Optionen bei RED und AP.
Weitere Informationen stehen auf www.sophos.com zur Verfügung.
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