Endpoint Antivirus und Endpoint Security bringen hohe Sicherheit für Netzwerk-Clients

Eset: Sicherheitslösungen für Business-Anwender

5. Juni 2012, 5:55 Uhr | LANline/sis

+++ Produkt-Ticker +++ Der Antivirenhersteller Eset hat eine neue Produktlinie für den Malware-Schutz von Netzwerkgeräten herausgebracht. Endpoint Antivirus und Endpoint Security schützen mit Cloud-basierten Scan-Techniken vor Windows-, Mac- und Linux-Schädlingen. Laut Eset lassen sich dessen Sicherheitslösungen im Netzwerk durch einen mitgelieferte Remote-Administrator überwachen und steuern.

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Um die Sicherung des Netzwerks zu verbessern, hat ESET seine Produkte mit neuen Features erweitert. Zu diesen zählen innovative HIPS-Funktionen (Host Intrusion Prevention System), modulbasierte Installation, das Update Rollback und eine Web- und Medienkontrolle (nur Eset Endpoint Security). Letztere regelt den Zugriff auf Internet-Seiten und mitgebrachte Speichermedien. So lassen sich laut dem Hersteller wichtige Einfallstore von Malware schließen.

Die Cloud-basierte Scan-Technik, die das Unternehmen  mit seiner „“Threatsense““-Engine kombiniert hat, soll für gute Performance sorgen. Dieses so genannte Live Grid optimiert die Malwareerkennung und Reaktionsgeschwindigkeit auf Sicherheitsprobleme und schützt damit Unternehmensnetzwerke effektiv vor neu auftretenden Mutationen, Angriffen von außen und Datendiebstählen.

Endpoint Security besitzt neben der Malware-Erkennung zusätzliche Features wie Firewall, Web-Kontrolle und Spam-Filter. Endpoint Antivirus konzentriert sich auf den reinen Virenschutz. Beide Anwendungen sollen auch unter hoher Netzwerklast einen geringen Ressourcenverbrauch benötigen. Weiter vereinfacht ein vereinheitlichtes Management-Tool automatisierte Arbeitsabläufe und die Administration von Details der Eset-Business-Lösungen für beliebig große Netzwerke und Aufgabenbereiche. Eine randomisierte Task-Ausführung zum Schutz der Netzwerklast und das Web-Dashboard, das kritische Informationen zur Netzwerksicherheit in Echtzeit darstellt, bieten IT-Verantwortlichen Kontrolle über alle Endpoint-Geräte, so der Hersteller.

Die beiden Lösungen unterstützten Intel- und AMD-Prozessoren (x86 und x64), zudem arbeiten sie auf den Betriebssystemen Windows 7, Vista, XP und 2000.

Weitere Informationen gibt es unter www.eset.com/de.


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