Commvault, Anbieter für Daten- und Informations-Management in Cloud- und On-Premises-Umgebungen, hat seinen Datensicherheitsdienst Metallic ThreatWise vorgestellt. Die Lösung biete Techniken zur frühzeitigen Erkennung von Cyberbedrohungen. Damit sollen sich unter anderem auch unbekannte und Zero-Day-Bedrohungen aufspüren lassen, noch bevor sie ihr Ziel erreichen und den Geschäftsbetrieb beeinträchtigen.
Mit ThreatWise will Commvault die Datensicherheit seiner Intelligent-Data-Services durch eine Frühwarnfunktion stärken. Um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und aufzuspüren, bevor Angreifer ihr Ziel erreichen können, kommen laut dem Anbieter Täuschungsfunktionen zum Einsatz, sodass die Täter dazu verleitet sind, gefälschte Ressourcen ins Visier zu nehmen.
Zudem lassen sich mittels des Ansatzes von ThreatWise Bedrohungen in Produktionsumgebungen proaktiv erkennen, so die weiteren Angaben. Ein Anwenderunternehmen bekomme dadurch Tools an die Hand, die Daten vor Ransomware-Angriffen schützen. Gleichzeitig erweitert Commvault laut eigenem Bekunden seine Fähigkeiten in den Bereichen Machine Learning sowie der Erkennung kritischer Bedrohungen und stärkt die Sicherheit seiner erweiterten Plattform, die ab heute verfügbar ist.