Mehr Zusammenarbeit von öffentlichen und privaten Organisationen im Kampf gegen Cybercrime

IBM gründet Sicherheitsinstitut in Brüssel

1. April 2011, 11:34 Uhr | LANline/jos

IBM eröffnet in Brüssel das erste so genannte IBM Institute for Advanced Security in Europe. Das Institut soll Organisationen als Diskussionsplattform und zentrale Anlaufstelle für Sicherheitsfragen dienen - von internem Datenmissbrauch bis hin zur organisierten Cyber-Kriminalität.IBM baut damit nach eigenem Bekunden die unternehmensweite Initiative aus, die öffentliche Hand und andere Organisationen durch ein globales Netzwerk aus Forschungseinrichtungen, Software, Services und Technikexpertise beim Schutz von Daten und Anwendungen zu unterstützen. Das Institut soll dazu beitragen, alle Bereiche digitalen Datenverkehrs noch sicherer zu machen, indem es der öffentlichen Hand, Unternehmen, Akademikern und Business Partnern ermöglicht, sich mit IBM-Experten aus den Bereichen Forschung, Services, Software und Technik auszutauschen. Des Weiteren soll es Organisationen Zugang zu neuen Techniken in Bereichen wie Analyse, Datenverschlüsselung und -sicherheit schaffen. Auch stellt IBM über das IBM Institute for Advanced Security in Europe eine große Auswahl an Informationsmaterial bereit, zum Beispiel Podcasts, Berichte des IBM-X-Force-Teams, Blogs sowie Best Practices zu den Themen Cybersecurity, Cloud Computing und Schutz von Endgeräten.


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