Tripwire Enterprise 8.2: Security-Configuration-Management-Lösung ermöglicht erweiterten Sicherheitskontext für überwachte Assets

IT-Security mit Unternehmenszielen verknüpfen

20. Dezember 2012, 8:55 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Der auf automatisierte Security und IT-Compliance spezialisierte Hersteller Tripwire präsentiert die neuen Funktionen seines Kernprodukts Tripwire Enterprise 8.2. Danach bietet die Security-Configuration-Management-(SCM-)Lösung jetzt laut Hersteller vor allem vielfältigere und bessere Möglichkeiten, um die IT-Security-Aufgaben mit den Unternehmenszielen zu verknüpfen.

Möglich werde dies durch das Mapping von proaktivem Monitoring und Incident-Erkennnung auf Systeme und Daten – und zwar in Relation zu Geschäftsrisiken, Relevanz und Prioritäten. Tripwire Enterprise verknüpfe also die IT-Security dynamisch mit der „unternehmerischen Perspektive“ und richte Sicherheit an den Unternehmenswerten Risiko, Priorität und Relevanz aus. So werde sichergestellt, dass die wichtigsten Assets der Organisation den umfassendsten Schutz erhalten.

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Asset-Management-Lösung flexibler einsetzbar

Asset View, die visuelle Asset-Management-Schnittstelle von Release 8.2, verfügt laut Hersteller über ein neues, so genanntes „Tag Integration Framework“. So könne Tripwire Enterprise sich mit anderen IT-Systemen verbinden und die deskriptiven Metadaten der Assets dieser Systeme nutzen. Dies biete eine leicht umsetzbare und automatisierbare Methode, den von Tripwire überwachten Assets weiteren Sicherheitskontext (zum Beispiel Risikostufen, Prioritäten, abteilungs- oder anwendungsbezogenen Kontext) hinzuzufügen. Dieser zusätzliche Geschäftskontext sorge für höhere Transparenz und biete dem Anwenderunternehmen mehr Handlungsspielraum bei der Priorisierung und Umsetzung von Aktivitäten, die für das Unternehmen am wichtigsten sind.

Kontinuierliches Monitoring sei zudem eine kritische Funktion für den Schutz des Unternehmens. Mithilfe der neuen „Health Check“-Funktion, die laut Hersteller automatisch erkennt, wann und aus welchem Grund Agents nicht mehr funktionsfähig sind, oder warum kritische Aufgaben und Aktionen unterbrochen wurden, sei das IT-Team immer auf dem neuesten Stand und habe stets eine transparente Sicht auf den aktuellen Security-Status.

Ferner, so der Hersteller, stimmt der neue dynamische Softwareabgleich in Enterprise 8.2 Änderungen automatisch mit den neuesten Patches und Updates von Microsoft und Red Hat Enterprise Linux ab – unter Beibehaltung aller Konfigurations- und Versionsdaten. Damit sollen regelmäßige Patches nicht mehr eine Häufung vermeintlicher Störfälle auslösen und die Organisation sei in der Lage, das durch normale Änderungen entstehende „Grundrauschen“ von tatsächlichen, aktiven Bedrohungen zu unterscheiden und effizient zu agieren.

Mit neuen Richtlinien für Fedramp und CSA sowie Support für Red Hat Enterprise Virtualization unterstützt Tripwire Enterprise laut Hersteller zudem Unternehmen dabei, ihre öffentlichen und privaten Cloud-Infrastrukturen zu schützen sowie die Methoden für das Risiko- und Sicherheits-Reporting in der Cloud zu standardisieren.

Weitere Informationen zum neuen Tripwire Enterprise 8.2 stehen unter www.tripwire.com/de/emea/it-security-software/security-configuration-management/ zur Verfügung.


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