Ping Identity erweitert Federated-Access-Management

Kontextabhängige Mehr-Faktor-Authentifizierung

31. März 2016, 6:41 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Ping Identity, Anbieter von IAM-Software (Identity- und Access-Management), aktualisiert seine Lösung für das Federated-Access-Management (FAM). Dank flexibler Skalierbarkeit und kontextabhängiger Mehr-Faktor-Authentifizierung will der Hersteller IAM-Bestandssysteme ablösen.

Die kontextbezogene Analyse von Datenströmen soll es erleichtern, Entscheidungen über Benutzeridentitäten und Berechtigungen in Sekundenschnelle zu treffen. Ergänzt wird dies laut Ping Identity durch eine starke Authentifizierung per Mobilgerät. Dadurch biete man maximale Flexibilität, ohne die Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit einzuschränken. Die offene FAM-Plattform kombiniert laut Hersteller über tausend integrierte Anwendungen und flexible Cloud- und Software-Deployment-Optionen zu einer neuen Lösung, die das Angebot von Legacy-Anbietern weit übertreffe.

Angesichts zunehmender Nutzung von Public-Cloud-Services, so Ping Identity, benötigten IT-Organisationen sichere Zugriffsmöglichkeiten, die mit dem Wachstum Schritt halten können, darunter für Single Sign-on und Web-Access-Management. Die flexible Skalierbarkeit der hauseigenen Lösung lasse Umgebungen auf der Basis von IT-Regeln dynamisch wachsen oder schrumpfen. Dies garantiere die Verfügbarkeit von Diensten bei gleichzeitiger Kostenkontrolle.

Administratoren sollten dabei, so Ping Identity, eine Zwei-Faktor-Authentifizierung wählen, die Benutzern einen umfassenden Anwendungszugriff ermöglicht – und dies auch jenseits des Unternehmensnetzwerks aus einem öffentlichen WLAN oder im Anschluss an die reguläre Arbeitszeit über ein nicht verwaltetes Endgerät.

Zusätzlich zu den neuen Authentifizierungsmöglichkeiten biete die Lösung eine API, sodass Ping Identity MFA direkt in die Authentifizierungsabläufe von Web- und Mobile-Anwendungen integriert werden könne. Außerdem habe man die Verwaltungsmöglichkeiten für Unternehmen verbessert und den Aufwand bei der Sicherung von Partneridentitäten reduziert.

Weitere Informationen finden sich unter www.pingidentity.com.

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