Check Point stellt Highend-Security-System 41000 vor: Multi-Blade-Hardwarearchitektur für skalierbare Sicherheit
Leistungsstarke Sicherheits-Appliance für Rechenzentren
+++ Produkt-Ticker +++ Check Point hat die Markteinführung des neuen "41000 Security Systems" aus seinem Portfolio für skalierbare Hochleistungs-Netzwerksicherheit bekannt gegeben. Dieses liefert laut Hersteller eine Sicherheitsleistung mit einem realem Firewall-Durchsatz von 40 GBit/s und einem realen IPS-Durchsatz von 25 GBit/s - und damit fast das Dreifache im Vergleich zu den 13500- oder 21700-Appliances von Check Point.
Das 41000 Security System nutze dabei die gleiche Multi-Blade-Hardwarearchitektur, die in den 61000-Appliances des Herstellers zu finden ist, und biete Rechenzentren und Telekommunikationsanbietern somit verbesserte, skalierbare Sicherheit und hohe Zuverlässigkeit.
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Das 41000 Security System setzt nach Aussage des Herstellers wirkungsvoll die bereits in Unternehmen getestete Carrier-Grade Plattform ein und ist ein mittelgroßes 6-HE-Sicherheitssystem mit den gleichen Hardware-Blades, wie sie im 61000-System zu finden sind.
Das 41000 Security System biete dabei mehr Segmentierung und Konnektivität bei hoher Port-Dichte von bis zu 30 mal 10GbE und ist nach Bekunden des Herstellers das einzige 6-HE-System, das Hochgeschwindigkeits-Schnittstellen von 40GbE bietet.
Zu den Hauptmerkmalen des Check Point 41000 Security Systems gehören laut Hersteller:
– eine Verbindungskapazität von bis zu 80 Millionen gleichzeitiger Verbindungen und 1,1 Millionen Verbindungen pro Sekunde für anspruchsvolle Transaktionsumgebungen sowie
– eine höchst zuverlässige Architektur mit vollständiger Redundanz sowie Netzgeräten und Lüftern mit im laufenden Betrieb wechselbaren Blades.
Das „41000 Security System“ ist ab sofort bei den Partnern von Check Point erhältlich. Weitere Informationen finden sich unter www.checkpoint.com/products/61000-appliances/index.html.
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