Suche nach Promi-Seiten führt zu Malware

McAfee: Finger weg von Heidi Klum

16. September 2011, 7:30 Uhr | LANline/jos

Links und Verweise auf Web-Inhalte rund um Heidi Klum sind gefährlich. Dies ist das Ergebnis der nun zum fünften Mal in Folge aufgelegten McAfee-Studie "Most Dangerous Celebrities" ("Die gefährlichsten Prominenten").

Web-Inhalte rund um Heidi Klum führen im Vergleich zu anderen Prominenten am häufigsten auf gefährliche Internet-Links. Das Top-Model verdrängte die „Titelinhaberin“ des Vorjahres Cameron Diaz auf Platz Zwei.

Cyberkriminelle benutzen oft die Namen von Prominenten, um Anwender mit angeblich neuen Schlagzeilen, Bildern oder Videos auf mit Malware infizierte Seiten zu locken. Suchanfragen nach Heidi Klum, Downloads, Videos, Bilder oder Bildschirmschoner sind nach der McAfee-Studie am gefährlichsten. Online-Fans von Topmodels oder weiblichen Schauspielerinnen leben nach der Studie ohnehin am gefährlichsten. Die Suche nach Sportlern und Sängern gestaltet sich deutlich risikoloser. Rihanna belegt nur Platz 51, Lady Gaga „lediglich“ Rang 58. Auch der aus der Sendung „Two and a Half Men“ bekannte Charlie Sheen (Platz 59)  ist  – zumindest online – keine gefährliche Persönlichkeit.


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