+++ Produkt-Ticker +++ Die Lösung Secure Enterprise Management (SEM) von NCP Engineering dient der zentralen Überwachung und Verwaltung der Remote-Access-VPN-Komponenten. In die neue Version 3.0 hat der Nürnberger Security-Spezialist nun eine Zwei-Faktor-Authentifizierung integriert.
Computent: Per USB-Stick oder Ipad ins Firmennetz
NCP stellt IPSec-VPN-Clients für Android vor
Zentral gemanagte VPN-Client-Suite für Linux
HOB: Systemunabhängiger Fernzugriff auf Macs
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung basiert auf einem Einmalpasswort (One-Time Password, OTP) in Verbindung mit einem mobilen Endgerät. Der Anwender bekommt sein Einmalpasswort per SMS-Server (NCP Advanced Authentication Server) oder durch einen SMS-Service-Provider an seine SIM-Karte geschickt. Somit entfallen zusätzliche Investitionen in Security-Tokens, da mobile Mitarbeiter ohnehin über ein Handy oder Smartphone mit SMS-Empfang verfügen. Für das Unternehmen fallen damit lediglich die SMS-Kosten an.
SEM ist zentraler Bestandteil von NCPs „Next Generation Network Access Technology“, mit der NCP auf eine ganzheitliche Lösung für universelle, hochsichere Datenkommunikation abzielt. Als zentrale Verwaltungskonsole („Single Point of Administration“) ist die Software laut Hersteller auf die spezifischen Belange eines Remote Access VPNs ausgelegt, zudem sei sie hoch skalierbar: Redundante Systeme verhinderten teure Ausfallzeiten und den Verlust von Konfigurationen oder Policy-Einstellungen. NCP verspricht mit der Lösung auch Support für eine schnelle Umsetzung von Richtlinienänderungen, Virtualisierung sowie Change- und Lizenz-Management.
Zum Portfolio zählen zudem VPN-Clients, hybride VPN-Gateways und Hochverfügbarkeits-Services. Weitere Informationen finden sich unter www.ncp-e.com.