Sicherheitsstatus dreier häufig genutzter Cloud-Umgebungen im Blick

Nessus-Scanner von Tenable unterstützt Microsoft Azure

2. Februar 2016, 9:45 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Tenable Network Security bietet Nessus, seine bekannte Plattform für Schwachstellenscans, künftig auch für Microsoft Azure an. Nessus, so der Hersteller, gebe tieferen Einblick in den Sicherheitsstatus und diene damit der Härtung der Systeme in Azure-Umgebungen. Tenable decke damit nun die drei führenden Cloud-Umgebungen Azure, Amazon Web Services (AWS) und Rackspace ab.

Die hauseigenen Lösungen prüfen und beurteilen laut Tenable fortlaufend die virtuellen Maschinen unter Microsoft Azure und verschaffen den Anwendern dadurch Einblick in ihre On-Premise-, Cloud- oder Hybrid-Umgebungen. Azure-Nutzer erhielten zudem noch besseren Überblick über Assets, Workloads und Anwendungen, die in der Cloud verfügbar sind. So könnten sie zeitnah fehlkonfigurierte oder verwundbare Systeme, neutralisieren Bedrohungen und beseitigen Schwachstellen entdecken und identifizieren.

Die Nessus-Agents führten ihre Assesments lokal auf virtuellen Systeme, Mobilgeräten wie Laptops, Systemen in Zweigstellen und auf schwer zu scannenden Systemen durch. Anschließend sendeten sie ihre Daten via Nessus Cloud oder Nessus Manager an die zentrale Plattform. Zusätzliche Funktionen wie eine erweiterte Schwachstellenanalyse, Berichte und Dashboards böten Unternehmen einen ganzheitlichen Einblick in die gesamte IT-Umgebung.

Weitere Informationen finden sich unter www.tenable.com/de.

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