Mittelstand unzureichend vor Stromausfällen geschützt

Physikalische Sicherheit zwingend notwendig

21. Dezember 2006, 0:25 Uhr |

Anfang November machte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) in einer Pressemitteilung darauf aufmerksam, dass eine Vielzahl deutscher Unternehmen, insbesondere im Mittelstand, ihre IT-Strukturen nur unzureichend gegen Stromausfälle absichern. Die Kettenreaktion der europaweiten Stromausfälle der letzten Zeit verdeutliche diese Problematik, können doch schon kurze Versorgungsunterbrechungen IT-Rechenzentren auch für längere Zeit vollkommen außer Gefecht setzen. Laut BITKOM gilt aber bereits ein dreitägiger Ausfall der IT-Systeme bei 25 Prozent aller Unternehmen als akut existenzgefährdend.

Doch nicht nur Stromausfälle bedrohen IT-Anlagen, sondern auch physikalische Gefahren wie Feuer, korrosive Gase, Wasser, Staub, elektromagnetische Felder, Trümmerlasten, Explosionen und Fremdzugriff müssen beim Schutz der Systeme berücksichtigt werden. Lampertz, Hersteller im Bereich der physikalischen IT-Sicherheit, hat nach eigenen Aussagen maßgeblich an den neuen BITKOM-Leitfäden "Betriebssicheres Rechenzentrum" und "Hochverfügbare Informationstechnik" (Download unter: www.bitkom.org/publikationen) mitgewirkt und unterstützt nachdrücklich die von BITKOM getroffenen Aussagen. Das Westerwälder Unternehmen aus Hof ist seit Jahren auf dem Gebiet der physikalischen Datensicherheit tätig und bietet neben Analyse und Beratung auch Produkte zum Schutz von IT-Systemen an.

LANline/jos


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