Trend Micro bietet umfassende Zero-Trust-Lösung

Risikoinformationen ermöglichen Schutz für hybride Arbeitsmodelle

29. Juni 2021, 8:30 Uhr | Anna Molder

Der Sicherheitsspezialist Trend Micro bietet, basierend auf umfassenden Risikoinformationen, Einblicke in den Sicherheitsstatus von Identitäten und Geräten. Für Nutzende sei dies entscheidend, um eine Zero-Trust-Sicherheit zu erreichen.

Unternehmen können nicht mehr davon ausgehen, dass verifizierte oder vertrauenswürdige Geräte und individuelle Identitäten sicher sind.  Dies liegt zum einen an einer verteilten Belegschaft, die eine Vielzahl von Systemen nutzt, um auf Unternehmensressourcen zuzugreifen. Zum anderen sind diese an verschiedenen Standorten gehostet – vom Unternehmensrechenzentrum bis hin zu Cloud- oder SaaS-Anwendungen. Zero Trust ist eine Schlüsselstrategie, um die Sicherheit von kritischen Daten und Systemen zu erhöhen. Es stellt einen Weg dar, um den sich ständig verändernden hybriden Arbeitsplatz zukünftig auf eine agile und effektive Art und Weise abzusichern.

Der Zero-Trust-Ansatz von Trend Micro nutzt die Fähigkeiten von Vision One. Die hauseigene Plattform liefere dank einer umfassenden XDR-Lösung, die E-Mail, Cloud, Netzwerke und SaaS-Anwendungen abdeckt, detaillierte Einblicke. Durch eine kontinuierliche Bewertung der Sicherheitslage sowie umfassende Informationen sollen IT-Security-Teams fundierte Entscheidungen treffen können.

Laut Trend Micro ergibt sich ein Vorteil für Unternehmen aus dem Risiko- und Sicherheitsstatus, der auf einer kontinuierlichen Bewertung von Benutzern, Geräten, Apps und Inhalten basiert. Dies unterstütze die automatische Zugriffskontrolle, kennzeichne Vorfälle für die Untersuchung und erstelle Dashboards für CISOs und SOC-Teams, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Außerdem lasse sich jedes Mal, wenn ein Gerät oder ein Nutzender versucht, auf Unternehmensressourcen zuzugreifen, eine sichere Verbindung auf der Grundlage der Zustandsbewertung herstellen. Dies beinhalte eine CASB-API-Integration (Cloud Access Security Broker) für SaaS-Apps sowie Policy Enforcement Points vor Unternehmensressourcen und unterstütze die Blockierung des Zugriffs auf bestimmte Anwendungen mit Hilfe vorhandener Endpunktagenten.

Für SOC-Teams ist der Einblick in die E-Mail-Nutzung besonders wichtig, da Phishing-Aktivitäten von internen Anwendenden darauf hindeuten könnten, dass Benutzeridentitäten kompromittiert sind, so der Hinweis des Sicherheitsspezialisten.

Nutzende sollen die Risikobewertungen von Trend Micro für Zero Trust nutzen können, um SASE- und andere Lösungen von Drittanbietern über APIs zu speisen und so einen zusätzlichen Mehrwert zu schaffen. Entscheidungsträger seien in der Lage, die Erkenntnisse und das Dashboard zu nutzen, um besser zu verstehen, wie sich die Sicherheitslage ihres Unternehmens im Laufe der Zeit entwickelt.

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