Check Point: Sicherheits-Gateways 13800 Appliance und 21800 Appliance für den RZ-Einsatz

Sicherheits-Gateways fürs Datacenter

29. Juli 2014, 9:23 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Check Point Software führt zwei Sicherheits-Gateways in den Markt ein, die das Portfolio für Datencenter-Sicherheit des Herstellers erweitern. Die "13800 Appliance" erweitert die 13000-Linie, während die "21800 Appliance" die Familie der 21000-Appliance-Serie vergrößert.

Die 13800 Appliance bietet nach Aussagen des Hersteller höchsten Sicherheitsschutz und fortschrittliche Leistung mit bis zu 6,5 GBit/s realem IPS-Durchsatz (Intrusion Prevention System). Die 21800 Appliance hingegen liefere 7 GBit/s realen IPS-Durchsatz sowie die von den meisten anspruchsvollen Netzwerkumgebungen verlangte niedrige Latenz. Zudem biete sie hohe Zuverlässigkeit und Betriebsfähigkeit zur Minimierung der Wartungskosten.

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Als Teil von Check Points Sicherheits-Gateway-Angebot für Datencenter liefern die 13800 und 21800 Appliances mehrschichtigen Sicherheitsschutz mit vier vordefinierten Sicherheitspaketen, so der Hersteller. Diese umfassen die Firewall der nächsten Generation (NGFW), Gefahrenabwehr, Datenschutz sowie Secure-Web-Gateway und sollen somit umfangreichen Sicherheitsschutz pro Appliance vereinen.

Die Check Point 13800 Appliance bietet nach Herstellerangaben eine skalierbare Konnektivität mit bis zu 26 1GbE-Ports oder zwölf 10GbE-Ports. Die Check Point 21800 Appliance wiederum unterstützt bis zu 37 1GbE-Ports oder 13 10GbE-Ports. Sie enthält eine „Security Acceleration Module (SAM)“-Option, die die Firewall-Leistung auf bis zu 110 GBit/s steigert und die Firewall-Latenz auf unter 5 µs minimiert.

Beginnend bei 99.000 Dollar beziehungsweise bei 135.000 Dollar sind die 13800- und 21800-Appliances ab sofort bei allen Partnern von Check Point erhältlich. Weitere Informationen finden sich unter www.checkpoint.com/products/appliances/index.html.

Die 21800 Appliance von Check Point liefert 7 GBit/s realen IPS-Durchsatz sowie die von den meisten anspruchsvollen Netzwerkumgebungen verlangte niedrige Latenz.

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