+++ Produkt-Ticker +++ Check Point präsentiert die neuen Security Appliances der Reihen 1400, 3000 und 5000. Diese ermöglichen laut Hersteller Unternehmen aller Größen vom Mittelstand bis hin zum Großunternehmen den bestmöglichen Schutz vor Bedrohungen. Dazu gehöre auch die vollständige Prüfung verschlüsselter Daten, ohne dass dafür Netzwerkdurchsatz geopfert werden müsse. Die neuen Appliances sollen zudem modernste Advanced-Threat-Prevention-Technik zur Abwehr selbst stärkster Angriffe bieten.
Die neue Reihen 1400, 3000 und 5000 umfassen nach Herstellerangaben insgesamt neun neue Appliances. Zu den wesentlichen Merkmalen der neuen Lösungen zählt der Hersteller:
– Alle neuen Appliances umfassen eine voll integrierte Firewall, Intrusion Prevention System (IPS), Anti-Bot, Antivirus, Anwendungskontrollen, URL-Filterung und Sandboxing-Technik mit „Check Point Sandblast Zero-Day Protection“.
– Vollständige Prüfung von SSL-verschlüsseltem Traffic: Ein speziell entwickeltes Hardwaredesign sorge für vollständige SSL-Untersuchung bei bestmöglicher Performance, auch wenn alle Abwehrmechanismen aktiviert sind.
– Mit den flexiblen Netzwerk-Konnektivitätsoptionen von 1 GbE bis 40GbE, Beschleunigungskarten und einem vollständigen Appliance-Portfolio sei die bestmögliche Anpassung an alle Deployment-Größen möglich – von KMU bis zu Carrier-Class-Anwendern.
Die neuen Appliances richten sich laut Hersteller an folgende Zielgruppen:
– Die 1400er-Serie sei bestens geeignet für kleine Zweigstellen und Niederlassungen. Sie unterstütze lokales und zentrales Management.
– Die Serien 3000 und 5000 eigneten sich für mittelständische Unternehmen, die Wert auf bestmöglichen Schutz vor Bedrohungen legen und gleichzeitig ihr Netzwerk modular aufbauen wollen.
Die Reihe 1400 von Check Point umfasst vier Modelle: 1430, 1450, 1470 und 1490. Die Reihe 3000 umfasst das Modell 3200. Zur Reihe 5000 gehören die Modelle 5200, 5200, 5400, 5600 und 5800. Alle Produkte sind ab sofort erhältlich.
Weitere Informationen finden sich unter www.checkpoint.com.