Armis erweitert Cyber Asset Attack Surface Management

Transparenz im Asset-Management erhöhen

3. Mai 2023, 8:00 Uhr | Anna Molder

Armis, Unternehmen für Asset Visibility und Sicherheit, erweiterte die Funktionen seiner Cyber-Asset-Attack-Surface-Management-Lösung (CAASM). Sie gebe IT-Sicherheitsteams die Möglichkeit, die Herausforderungen in Bezug auf die Sichtbarkeit von Assets und deren Bedrohung zu bewältigen.

Die zunehmende Verbreitung von Assets in Unternehmen hat den Bedarf an besserer Transparenz erhöht. In der Regel verwaltet man sie jedoch mit mehreren IT- und IT-Sicherheitslösungen. Die große „Siloisierung“ von Legacy-IT-Tools bedeutet eine fragmentierte IT-Landschaft, die weder vollständige Transparenz noch eine einzige Quelle für vertrauenswürdige Informationen bietet.

Armis hat laut eigenem Bekunden die Funktionen seiner Plattform erweitert, sodass Unternehmen Lücken in den Security Controls erkennen, Compliance-Berichte und -Audits vorbereiten, sogenannte „technische Schulden“ identifizieren und ihre CMDBs (Configuration Management Database) verbessern können.

Das Armis-eigene einheitliche Inventar ermögliche die Konsolidierung von Daten aus verschiedenen Quellen, um die realen Umgebungen von Asset zu Asset wiederzugeben. Es ermögliche auch eine genaue Klassifizierung der verschiedenen Assets, so dass sich leicht zwischen Servern, PCs, Mobiltelefonen und anderen unterscheiden lassen soll.

Jedes Asset verfüge über erweiterte Informationen, die sich von verschiedenen Tools abrufen lassen, darunter der Benutzer des Assets, seine Geschäftsanwendungen, alle darauf ausgeführten Softwareanwendungen, die Zuordnung von Abhängigkeiten und mehr.

Darüber hinaus bestehen laut Armis Hunderte von Integrationen mit bestehenden Tools - EDRs, Schwachstellen-Scanner, Cloud-Services, CMDBs, MDMs, Identitätsanbieter und viele mehr. Die Plattform ermögliche es Unternehmen zudem, ihre eigenen Sicherheitsstandards festzulegen und Trends im Zeitverlauf zu erkennen, um sicherzustellen, dass sich die Projektziele erreichen lassen. Vorgefertigte Berichte und Dashboards sollen sich nun in Sekundenschnelle erstellen und für die Berichterstattung der Geschäftsleitung sowie für den täglichen Gebrauch verwenden lassen.

Da das Inventar die Grundlage für viele Sicherheitsprobleme ist, ist die Cyber-Asset-Management-Plattform einfach zu bedienen, so dass Unternehmen innerhalb von Minuten von Null auf den vollen Wert kommen können, so das Versprechen. Durch die Verwendung einfacher Bereitstellungsschnittstellen, der Armins-eigenen Value Packs und der verbesserten Konsolennavigation sei es nun der schnellste Weg, um alle Assets zu sehen. Da Cyber Asset Management ein Werkzeug ist, das sich von mehreren Sicherheitsteams und Anwendungsfällen nutzen lässt, soll die Anwenderschaft nun den Zugang und die Berechtigung für alle Teams in ihrer Organisation konfigurieren können.

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