Zscaler-Security-Plattform, Version "Fall 2014": Cloud-basierender Schutz vor Zero-Day-Attacken und zielgerichteter Malware

Umfassender Schutz vor Advanced Persistent Threats

28. Oktober 2014, 7:34 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Zscaler stellt aktuell das "Fall 2014 Release" der Cloud-basierenden Zscaler-Internet-Security- und Compliance-Plattform vor. Zscaler Fall 2014 ist ab sofort verfügbar und schützt laut Anbieter mit erweiterten Funktionalitäten vor Advanced Persistent Threats (APTs), sichert Gast-WLANs und bietet eine global einheitliche Verwaltung, Richtlinien-Management und Reporting sowie Assessment von Sicherheitsrisiken in Echtzeit.

Als hoch integrierte und -verfügbare, Cloud-basierte Internet-Security-Plattform liefere Zscaler Fall 2014 leistungsfähige Internet-Sicherheit, APT-Schutz, Data Loss Prevention, SSL-Entschlüsselung, Bandbreiten-Management, Richtlinien-Management, Security-Assessment und Bedrohungsintelligenz – ohne dass dazu Hardware, Appliances oder Software im Unternehmen nötig sind, so der Anbieter.

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Der neue Zscaler APT-Schutz sei eine umfangreiche, Cloud-basierte Lösung zum Schutz vor und zur Erkennung und Beseitigung von Zero-Day-Bedrohungen und Advanced Threats. Im Unterschied zu Appliance-basierten Lösungen für den APT-Schutz laufe der Zscaler APT-Schutz „inline“. Dadurch könne er Malware blockieren anstatt diese nur zu „sehen“ und auf diese Weise einer Infektion vorbeugen.

Zscaler APT Protection beinhaltet laut Anbieter hoch performante SSL-Entschlüsselung zur Untersuchung von verschlüsseltem Datenverkehr und kombiniert unterschiedliche Sicherheitsebenen für eine tief greifende Abwehr. Dazu gehörten eine automatisierte Verhaltensanalyse, Sandboxing, Detonation, Forensik und die Analyse von verdächtigen Zero-Day-Bedrohungen und Advanced Threats.

Zscaler APT Protection bietet zudem laut Anbieter einzigartige Features: Automatische Quarantäne von verdächtigen Dateien schützt bereits die erste Person, die weltweit mit einem neuartigen Zero-Day-Exploit in Berührung kommt.

Zscaler APT Protection erkenne dabei Infektionen, identifiziere und blockiere den Command-and-Control-Datenverkehr von Botnets sowie Versuche, Informationen abzuziehen. Zscaler sei beispielsweise automatisch in der Lage, kompromittierte Endgeräte am Point of Sale zu identifizieren und die Übertragung von Kreditkartennummern zu blocken.

Als Cloud-basierte Plattform, die ohne Hardware oder Software auskommt, ist Zscaler APT Protection nach Bekunden des Anbieters geeignet zum Schutz weltweit agierender Unternehmen, von der Firmenzentrale über Zweigstellen und Niederlassungen und sogar bis hin zu jedem einzelnen, mobil arbeitenden Mitarbeiter und dessen Smartphone, Tablet oder anderen Geräten mit Internet-Anbindung.

Mit „Zscaler Guest WLAN Protection“ wiederum steht laut Anbieter ein neues, einfach zu installierendes und kostengünstiges System zur Verwaltung und zum Schutz von Gastzugängen zur Verfügung. Entwickelt zum Schutz von einzelnen Hotspots bis hin zu Zehntausenden weltweiter Standorte beinhalte Zscaler Guest WLAN Protection einfach einsetzbare Web-basierte Tools für globale Verwaltung, Richtlinien-Management, Reports und Analysen.

Zscaler Fall 2014 ist im jährlichen Bezug ab einem Preis von zirka ein bis zehn Dollar pro Monat/User verfügbar – je nach Installationsgröße und eingesetzten Modulen. Guest WLAN Protection kann ab 25 Dollar pro Standort im Monat bezogen werden.

Weitere Informationen finden sich unter www.zscaler.com/product-cloud-security/security-cloud-platform.php.


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