Next Generation Security Engines schützen Daten und IT-Infrastruktur der WWU Münster

Universität Münster verwendet Stonesoft-Lösung

17. Januar 2013, 6:12 Uhr | LANline/sis

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU Münster) setzt beim Schutz ihrer Daten und IT-Infrastruktur auf den Netzwerksicherheitsspezialisten Stonesoft. Vier "Next Generation Security Engines NGN-3206" des finnischen Herstellers sichern seit Jahresbeginn 2013 das Universitätsnetz in zwei Clustern ab und lösen die bestehenden Firewalls und Intrusion-Prevention-Systeme ab.

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Mit 39.000 Studierenden und 6.500 Mitarbeitern gehört die WWU Münster zu den fünf größten Universitäten Deutschlands und stellt dementsprechend große Anforderungen an die Netzwerksicherheit und den Datendurchsatz zum Internet. Neben einem zuverlässigen Schutz vor Cyber-Angriffen bei höchster Performance im Gigabit-Bereich zählt dazu vor allem ein einfaches und zentrales Management der verschiedenen Universitätsnetze mit unterschiedlichsten User-Gruppen und -rollen an verteilten Standorten. Die Appliances von Stonesoft unterstützen die Umstellung auf das Internet-Protokoll IPv6. Zudem erfüllen sie die USGv6-Anforderungen des US-amerikanischen „National Institute of Standards and Technology“ (NIST).

Laut Dr. Raimund Vogl, Leiter des Zentrums für Informationsverarbeitung (ZIV) der WWU, ermöglicht es die hohe Benutzerfreundlichkeit der Firewalls und des Stonesoft-Management-Centers, umfangreiche Anforderungen zeit- und kosteneffizient zu erfüllen und einen vollständigen Überblick über alle sicherheitsrelevanten Vorgänge zu behalten.

Weitere Informationen gibt es unter www.stonesoft.de.


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