+++ Produkt-Ticker +++ Viprinet, deutscher Spezialist für abhörsichere VPN-Bündelungs-Router, hat zur CeBIT ein neues Router-Modell für Heimarbeitsplätze und Geschäftsreisen auf den Markt gebracht. Der "Multichannel VPN Router 200" verfügt laut Hersteller neben einem WAN-Ethernet-Port über einen freien Modul-Slot, in den verschiedenste Mobilfunk-Module eingesetzt werden können.
Damit könne ein bestehender Internet-Zugang mit einem zweiten gebündelt werden – so ließen sich Bandbreite und Ausfallsicherheit kostengünstig durch die Kombination einer Festnetzleitung wie DSL oder Kabel mit einer Mobilfunkverbindung wie LTE oder UMTS erhöhen. Dies erschließt gerade in ländlichen Regionen neue Möglichkeiten beispielsweise hinsichtlich Heimarbeitsplätzen oder Telemedizin, so der Hersteller.
Viprinet: Router-Plattform für industriellen und mobilen Einsatz
Mobiler VPN-Router bündelt viermal LTE oder DC-HSPA+
Breitbandbündelung unterschiedlicher WAN-Verbindungen
Stabiles Netz durch redundante Anbindung
IT-SA: Stonesoft präsentiert ausfallsichere VPNs
Ausreichend vorhandene Upload-Kapazitäten in Mobilfunknetzen dienten dabei als „Upstream-Booster“: Aus einem langsamen DSL-Anschluss mit 3 MBit/s Downstream und 300 kBit/s Upstream entstehe so ein symmetrischer Zugang, bei dem auch im Upstream mehrere MBit/s zur Verfügung stehen, wie sie zum Beispiel für HD-Videokonferenzen benötigt werden. Durch die ausgefeilte Software würden die teureren Mobilfunkverbindungen nur für Lastspitzen genutzt.
Auch für Geschäftsreisen sei das Gerät ideal: Für alle Mobilfunkstandards und -frequenzen weltweit existieren nach Herstellerangaben austauschbare Modem-Module. Mit einem Gerät habe man damit alle Internet-Standards im Griff. Mit dem Modell 200 könne somit immer eine hochsicher verschlüsselte Verbindung ins heimische Firmennetz aufgebaut werden. Der Modul-Slot biete auch Zukunftssicherheit: Er könne immer auf die aktuellsten Breitbandstandards aufgerüstet werden.
Die patentierte Bündelungstechnik von Viprinet ist nach Bekunden des Herstellers seit 2007 am Markt und höchst ausgereift. Die Router würden komplett in Deutschland hergestellt und seien frei von Hintertüren und Sicherheitslücken. Anders als bei einem Nachahmerprodukt gebe es dabei keine Bindung an einzelne Netzbetreiber. So könne man zum Beispiel einen DSL-Anschluss der Telekom problemlos mit Vodafone-LTE kombinieren.
Weitere Informationen finden sich unter www.viprinet.com.