Watchguard: Einbindung von "Rapiddeploy" reduziert Firewall-Betriebskosten
UTM-Appliance konfiguriert sich selbstständig
+++ Produkt-Ticker +++ Der Anbieter von UTM-Sicherheitsapplikationen (Unified Threat Management) Watchguard hat Ende Oktober eine Firewall vorgestellt, die sich selbst konfiguriert. Dafür erweiterte der Anbieter das XTM-Angebot (Extensible Threat Management) um das Cloud-basierte Konfigurationsprogramm "Rapiddeploy". Mit diesem sollen IT-Administratoren Appliances nicht mehr vorkonfigurieren oder persönlich für eine Installation vor Ort sein müssen.
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Um die XTM-Appliance zu installieren, müssen IT- oder Netzwerksicherheitsspezialist selbst nicht mehr vor Ort sein. Statt einer Vorinstallation können die jeweiligen IT-Verantwortlichen oder auch der Service-Provider die Konfigurationsdaten zentral festlegen und in der Cloud speichern. So schicken sie die physische UTM-Plattform einfach an ihren Bestimmungsort. Dort verbindet diese sich automatisch mit der Cloud, sobald sie an das Stromnetz angeschlossen ist. Anschließend lädt die Plattform die jeweiligen Konfigurationsdaten herunter. Dabei spiele es keine Rolle, ob es sich um einen privaten oder öffentlichen Cloud-Dienst handelt.
Laut Watchguard ist dies der erste Schritt hin zur Bereitstellung einer umfassenden, sicheren und Cloud-basierten Management-Lösung, die unmittelbare Vorteile für Kunden und Partner bietet. Ab sofort umfassen alle kommenden XTM-Versionen des Anbieters Rapiddeploy. Ab dem vierten Quartal 2012 stehen die neuen Funktionen zur Verfügung. Anwender des Wartungs- und Support-Services „Watchguard Livesecurity“ erhalten das Programm als kostenloses Upgrade.
Weitere Informationen gibt es unter www.watchguard.com/products/xtm-main.asp.
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