+++ Produkt-Ticker +++ Auerswald hat seine ITK-Systeme für den SIP-Trunk ""Ipfonie Extended Connect"" von QSC zertifizieren lassen. Der Hersteller erhält damit nach eigenem Bekunden von einem weiteren ITK-Dienstleister eine Zertifizierung - diesmal für den Betrieb seiner IP-Telefonanlagen an den IP-Anlagenanschlüssen von QSC.
Selbst Funktionalitäten wie T.38, der Versand von Faxmitteilungen über das IP-Netzwerk, sowie die Übermittlung von individuellen, kundeneigenen Rufnummern an den SIP-Trunks von QSC würden seitens der Auerswald-Geräte unterstützt.
Da die Auerswald-ITK-Systeme kompatibel zum Standard SIPconnect 1.1 sind, gehörten Interoperabilitätsprobleme der Vergangenheit an, so der Hersteller. Der unterstützte Protokollstandard liefere den Anwendern die Gewissheit, dass das passgenaue Zusammenspiel zwischen der ITK-Hardware auf der einen und dem QSC-SIP-Trunk auf der anderen Seite gewährleistet ist.
Unter dem Produktnamen „“Ipfonie Extended““ vermarkte der Breitband-Service-Anbieter QSC seit 2006 durchwahlfähige IP-Anlagenanschlüsse auf SIP-Basis (Session Initiation Protocol), das sogenannte „SIP-Trunking“. Der im Frühjahr 2014 eingeführte SIP-Trunk „Ipfonie Extended Connect“ sei dabei kompatibel zum Protokollstandard SIPconnect 1.1, inklusive der Ergänzungsspezifikation des deutschen Bitkom-Forums. Dies gebe den Endkunden Zukunftssicherheit sowie Wahlfreiheit und verschaffe ihnen außerdem die Gewissheit, dass alle Sprachanschlussfunktionen bestmöglich zusammenspielen, so der Hersteller.
Zudem könne der bisher verwendete Rufnummernblock aus dem ISDN-Endgerät vollständig für den SIP-Trunk übernommen werden. Die Verbindung zwischen den Auerswald-IP-Anlagen und dem QSC-Produkt „Ipfonie Extended Connect“ stelle damit eine gute Alternative zum Auslaufmodell klassischer S2M-Anlagenanschlüsse dar.
Weitere Informationen finden sich unter www.auerswald.de sowie www.qsc.de.