Zoom: Rooms ermöglicht virtuellen Konferenzraum

Dezentrale Zusammenarbeit mit Rooms-Lösung

5. Februar 2021, 12:00 Uhr |
© Zoom

Zoom Video Communications, Anbieter für Videokonferenz, bietet mit Rooms eine erweiterte Kollaborations-Lösung an, um Zusammenarbeit über verschiedene Arbeitsorte hinweg zu erleichtern. Die Arbeitswelt nach der Pandemie wird eine andere sein: Mitarbeiter wollen sich ihren Arbeitsort aussuchen – sei es Büro, Co-Working-Space oder die eigenen vier Wände. Mit der Hard- und Software von Rooms sollen Unternehmer neue Wege der sicheren Kommunikation über Videotelefonie hinaus erhalten. Unter dem Konzept „Everywhere Workforce“, zu dem auch Rooms zählt, kündigt Zoom für dieses Jahr noch weitere Neuerungen für die Nutzer an.

Zu den Neuerungen gehört unter anderem, dass Nutzer Smartphones und Tablets mit Rooms koppeln können. Durch das Koppeln von mobilen Endgeräten mit Rooms bei Meetings begebe sich das Smartphone oder Tablet automatisch in den Companion-Modus. Die Rooms-Controller-App ermögliche zusätzliche Funktionen, wie das Starten neuer oder das Beitreten zu bestehenden Meetings. Außerdem seien Hosting-Rechte wie Video- und Audioeinstellungen oder die Verwaltung der Teilnehmerlisten über mobile Endgerät möglich.

Zudem können laut Zoom Kameras die Personenanzahl im Meeting-Raum erfassen. Diese sollen sich durch ein Dashboard anzeigen lassen. Diese Funktion ermögliche die Einhaltung von Social-Distancing-Maßnahmen und verhindere überfüllte Räume.

Durch Rooms sei außerdem eine Überprüfung der Luftqualität und Raumklima möglich. Neat Bar messe Luftqualität, -feuchtigkeit, den CO2- sowie den Schadstoffgehalt. Die Werte geben dann Echtzeit-Feedback zu möglichen Gesundheitsrisiken in Meeting-Räumen und lassen sich in den Terminplan integrieren, so die Anbieterangabe.

Darüber hinaus ermögliche ein „Rooms for Touch“-Gerät im Eingangsbereich die kontaktlose Begrüßung von Besuchern. Ein „Meeting Starten“-Button verbinde diese mit einer zuständigen Person, die sie ohne Risiko in Empfang nehmen kann.

Des Weiteren sollen „Rooms for Touch“-Nutzer von ihrem Smartphone oder Tablet direkten Zugriff auf den Desktop der Person haben, die den Screen teilt. Dadurch sei dezentrale Zusammenarbeit effizienter.

Laut Zoom können Nutzer durch Rooms for Touch Whiteboards erstellen und diese dann direkt per Chat oder E-Mail teilen - auch bei physischen Meetings. Inhalte seien dann auch nachträglich und unabhängig vom eigentlichen Meeting abrufbar.

Weitere Informationen stehen unter www.zoom.com zur Verfügung.

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