M2m Germany startet mit eigenen Entwicklungs-Boards zu Huawei-Mobilfunkmodulen

Entwicklungs-Boards für mobile M2M-Kommunikation

4. Oktober 2012, 7:56 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Der Spezialist für drahtlose Kommunikation M2m Germany ergänzt im Rahmen seiner Partnerschaft mit Huawei sein Portfolio an Wide-Range-Modulen von Huawei um selbst designte Entwicklungs-Boards. Damit sollen sich die neuen GSM/GPRS-, UMTS/HSPA+- und LTE-Module von Huawei leicht für M2M-Anwendungen (Machine to Machine) in Betrieb nehmen und testen lassen, ohne dass für Anwender initialer Entwicklungsaufwand nötig ist.

Die Inbetriebnahme erfolgt laut Hersteller einfach mit USB als Stromversorgung und dem Zugriff via AT-Kommandos. Treiber für alle gängigen Betriebssysteme wie Windows, Linux und Android seien vorhanden. Die Boards sind zusätzlich mit LEDs ausgestattet, die unterschiedliche Betriebszustände visualisieren. Alle Signalleitungen und Messpunkte sind nach Herstellerangaben über Pinheader zugänglich. Genormte SMA-Antennen-Anschlüsse ermöglichten Performance-Tests der verschiedensten Mobilfunkantennen und Bauformen.

Mehr zum Thema:

Drahtlose M2M-Lösungen für den Nah- und Fernbereich

Weltweites Asset Tracking via Satellitenkommunikation

Kompakte Cisco-Router für M2M-Kommunikation

SMS-Funksteuerung für Anlagen- und Prozesstechnik

M2m Germany bietet nach eigenem Bekunden die Entwicklungs-Boards, den dazugehörigen Support und die Designunterstützung durch eigene Ingenieure und erfahrene Wireless-Spezialisten für ein vielfältiges Huawei-Modulspektrum an. Dazu gehörten sowohl „Huawei Mini PCI Express“-Module für Industrie-PCs als auch Board-to-Board- und maschinenbestückbare Module. Die Huawei-Module, so der Hersteller, finden in der Industrie viele verschiedene Verwendungsmöglichkeiten, zum Beispiel in den Bereichen Automotive, Transport, Logistik und Automatisierung. Auch in der Telemedizin sollen sich die Module zur Datenübertragung einsetzen lassen, sowie in den Bereichen Fernsteuerung, Fernwartung und Energie-Management.

Die Inbetriebnahme der Boards erfolgt laut M2m Germany einfach mit USB als Stromversorgung und dem Zugriff via AT-Kommandos.

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu LogLogic GmbH

Weitere Artikel zu Infortrend

Weitere Artikel zu TDMi AG

Weitere Artikel zu Lexmark Deutschland GmbH

Weitere Artikel zu Centracon

Matchmaker+