Unified Communications drängt vehement in die Cloud

Guter Ton ist Trumpf

30. Mai 2016, 6:00 Uhr | Stefan Mutschler/pf

Mit zunehmender Akzeptanz der Cloud auch in ehemals skeptischen Ländern wie Deutschland schlägt nun offenbar auch in Sachen Unified Communications (UC) die Bereitstellung als Service voll durch. Dementsprechend haben die meisten einschlägigen Hersteller und Service-Anbieter ihr Portfolio in dieser Hinsicht deutlich aufgestockt. Zweiter auffälliger Trend: Nach Jahren der Fokussierung auf die Optimierung von Video scheint nun die Soundqualität wieder stärkere Beachtung zu finden.Bis 2020 soll der Markt für Unified Communications aus der Cloud um ein Vielfaches wachsen. Wie eine im vierten Quartal 2015 von Broadsoft unter 129 globalen Service-Providern und wichtigen Herstellern der Szene durchgeführte Untersuchung herausfand, gilt dies offenbar für alle Unternehmensgrößen. Am stärksten ist das Wachstum der Studie zufolge aber im Segment der mittleren Unternehmen: Dort soll die Zahl der über die Cloud bereitgestellten UC-Anschlüsse im Vergleich zu 2015 um den Faktor sieben nach oben schnellen (von fünf auf 37 Prozent aller UC-Anschlüsse). Bei den kleinen Unternehmen liegt der Wachstumsfaktor bei knapp fünf (von zehn auf 48 Prozent) und bei den großen Unternehmen immerhin noch bei drei (von sechs auf 20 Prozent). Über den gesamten Unternehmensmarkt betrachtet bedeutet dies ein Wachstum des Cloud-Anteils im UC-Markt von heute sieben Prozent auf 41 Prozent im Jahr 2020. Dieselbe Erhebung brachte außerdem hervor, dass bis 2020 wohl mehr als die Hälfte aller UC-Interaktionen über ein mobiles Gerät (Smartphone oder Tablet) laufen wird. Selbst wenn man diesen Zahlen einen gewissen Zweckoptimismus unterstellt - immerhin verkauft Broadsoft derzeit jährlich etwa 13 Millionen Cloud-UC-Anschlüsse und dominiert damit laut Frost & Sullivan klar den Markt für "Unified Communications as a Service" (UCaaS) mit 41 Prozent -, bestätigen doch auch unabhängige Marktforscher diesen Trend. So fasst das Analystenhaus MZA beispielsweise kleinere und mittlere Unternehmen zusammen und prognostiziert für diese bis 2020 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 18 Prozent.   Starkes Wachstum Cloud-basierender UC-Services Broadsoft indes verstärkt sein Engagement in Europa und macht inzwischen auch in Deutschland Nägel mit Köpfen: Zur diesjährigen CeBIT startete Vodafone seinen "One Net Business"-Service, der auf der UC-One-Technik von Broadsoft basiert. Vodafone vermarktet One Net Business als eine flexible, kostengünstige, skalierbare und integrierte Cloud-UC-Lösung, die auf den großen Markt der KMU abzielt. Eine Besonderheit der Lösung ist sicher die starke Verbindung von Festnetz- und mobiler Kommunikation mit einer gemeinsamen Nummer, Rechnung, und Sprachbox. Die Nähe zum Mobilfunk macht sich auch an speziellen Funktionen wie IMS-Integration (IP Multimedia Subsystem), "Native Dialing" und "Dual Personas" fest, ebenso wie an einer einheitlichen Fixed-/Mobile-Administration. "Vodafone One Net Business ist eine hervorragende Lösung für Unternehmen mit einer mobilen Belegschaft und der Notwendigkeit zur Anpassung der derzeitigen Telefonie", kommentiert Alexander Saul, Director des Bereichs Enterprise Business bei Vodafone. "Broadsoft bietet mit der mobilfunkorientierten UC-One die ideale Lösung für den deutschen KMU-Markt, wo nahtlose Mobilität, Produktivität und Wirtschaftlichkeit die wichtigsten Entscheidungskriterien sind." Funktionstechnisch liefert UC-One eine reichhaltige Grundausstattung: Diese umfasst High-Definition-(HD-)Audio- und Videokommunikation, Instant Messaging, Conferencing, Anrufprotokolle sowie Zusammenarbeit via Screen Sharing über ein einziges Interface. Für die Zukunft ist außerdem die Aufnahme von kontextsensitiver Kommunikation geplant - entsprechende Funktionen testet Broadsoft derzeit im Projekt "Tempo" in Europa. Tempo soll außerdem die Integration von Anwendungen unterstützen. Im Zentrum der neuen Cloud-Plattform "Rainbow" von Alcatel Lucent Enterprise (ALE) wiederum steht die virtuelle Zusammenarbeit. Kern der Lösung sind daher sichere, virtuelle Besprechungsräume, die Anwender von überall, wo ein Internet-Anschluss vorhanden ist, betreten können. Zum Funktionsumfang gehören derzeit Instant Messaging, Präsenzinformationen sowie Sprach- und Videokommunikation (WebRTC) mit Bildschirm- und Datei-Sharing. Interessant ist, dass ALE diesen Service voraussichtlich bis zum Herbst dieses Jahres als sogenannten Freemium-Dienst betreibt, also für die Nutzer kostenlos. Im Herbst sollen auch die Telefonie- und Kommunikationsplattformen "Opentouch", "Omnipcx Enterprise" und "Omnipcx Office" mit dem Rainbow-Service verbunden werden. Ab dann will ALE mit dem Dienst auch Geld verdienen. Das genaue Preismodell steht noch nicht fest, angedacht ist eine Pauschale zwischen ein und vier Euro pro Nutzer pro Monat. Mit der TK-Anlagen-Integration sollen auch neue Cloud-Connect-Dienste in die Plattform wandern, die in Echtzeit Information über die Datennutzung bieten. Auf der Basis dieser Analytics-Daten sollen die Business-Partner von ALE ihren Managed-Services-Kunden neue Dienste anbieten können - zum Beispiel eine erweiterte Automatisierung des Betriebs, vorausschauende Wartung, eine genauere Abrechnung sowie Service-Empfehlungen. Langfristig will ALE seinen Dienst auch noch mit Schnittstellen zu Fremdanbietern ausrüsten, etwa zu Avaya, Unify und zahlreichen weiteren. Avaya hingegen sieht seinen neuen Cloud-Service "Zang" nicht nur als UC-Plattform, sondern - sogar vorrangig - auch als Entwicklungsplattform für Apps. Der Hersteller zitiert eine Studie im Auftrag von Salesforce, wonach fast 80 Prozent der IT-Teams in den Unternehmen derzeit hauptsächlich mit der Entwicklung von Apps für Kunden, Partner und Angestellte beschäftigt sind. Genau dort will Avaya ansetzen: Maßgeschneiderte Apps einfach und schnell - so etwa könnte die Devise für Zang lauten. Die UC-Cloud-Plattform soll zahlreiche, leicht handhabbare "Drag and Drop"-Tools, vorgefertigte Anwendungen sowie stabile APIs für diesen Zweck bieten. Für sehr einfache Apps wären sogar keinerlei Programmierkenntnisse nötig. Beispielsweise soll auch eine Zahnarzthelferin in der Lage sein, per Drag and Drop ein kleines Programm auf die Beine zu stellen, das Patienten auf dem Smartphone an anstehende Termine erinnert. Integriert ist auch eine Team-Collaboration-Lösung, die sich bei einem sehr niedrigen Einstiegspunkt beliebig skalieren lassen soll. Als Besonderheit wagt Zang den Spagat zwischen populären Kommunikations-Tools wie zum Beispiel Google Hangouts und Business-Lösungen wie Salesforce.com oder SAP. Beides soll sich über die in Zang enthaltenen Entwicklung-Tools sicher unter einer einheitlichen Oberfläche integrieren lassen.   Virtuelle Telefonanlage aus der Cloud Die Deutsche Telekom wiederum hat schon seit geraumer Zeit diverse UC-Cloud-Services im Angebot - darunter Telefon- und Web-Konferenzen zum günstigen Pauschaltarif. Über eine Partnerschaft mit Nfon bietet die Telekom seit der diesjährigen CeBIT im Rahmen der Produktfamilie "Deutschland-LAN" auch eine Telefonanlage aus der Cloud an. Dieses virtuelle TK-System benötigt im Festnetz einen Telekom-IP-Anschluss mit der Digitalisierungsbox "Standard" als Router. Sind diese Voraussetzungen gegeben, lassen sich die Anlagenfunktionen für eine Pauschale von knapp sechs Euro pro Nutzer und Monat hinzubuchen. Dieses Angebot zielt auf Mittelständler und Kleinbetriebe, die ihre alten ISDN-Anlagen durch moderne IP-Telefonie ersetzen wollen. Für die Installation ist laut Telekom nur der Anschluss der Telefone erforderlich, Funktionen wie Anruf-Management, Voicemail oder Anruf-Routing sollen über die Web-basierende Benutzeroberfläche konfigurierbar sein. In Sachen Sicherheit und Datenschutz heben die Partner die vollständige Dienstabwicklung innerhalb Deutschlands hervor - inklusive redundanter Rechenzentren auf deutschem Boden. Videounterstützte Collaboration gehört schon seit vielen Jahren zum Steckenpferd von Cisco. Nach anfänglich oft sperrig zu integrierenden, teils proprietären und kostenintensiven Lösungen wurde der Netzwerkprimus in den letzten Jahren etwas geschmeidiger. Zu den neuesten Angeboten zählt seine Cloud-Collaboration-Plattform "Cisco Spark". UC-Services für virtuelle Team-Meetings, Messaging sowie Sprach- und Videoanrufe sind dort in einer einheitlichen, intuitiv bedienbaren Cloud-Plattform gebündelt. Nachdem sich Cisco seit etwa eineinhalb Jahren primär als Softwareanbieter definiert, sind auch bei Spark die Entwickler an vorderster Front mit angesprochen. Für sie stellt der Hersteller kostenlose und offene APIs zur Verfügung, mit denen Anwender Spark passgenau in ihre Geschäftsapplikationen und Prozesse integrieren können. Auch für heterogene Videokonferenzlandschaften hat Cisco nun eine Lösung im Angebot. Mit der kürzlich übernommenen, Cloud-basierenden UC-Plattform von Acano und dessen Video-Gateway will Cisco in der Lage sein, alle gängigen standardbasierenden Conferencing-Systeme und auch Microsoft Skype for Business miteinander zu koppeln. Auf der Integrated Systems Europe 2016 (ISE) in Amsterdam hat Cisco neben den genannten Angeboten auch noch eine Erweiterung seiner Video-Services um die Cloud-Streaming-Lösung "Rev" vorgestellt - Ergebnis der strategischen Partnerschaft mit Vbrick. "Cisco hat sich in diesem dynamischen Umfeld einmal mehr als Innovationsführer bewiesen, dessen Lösungen die UC-Landschaft auf Jahre hinaus prägen dürften", so Rouven Ashauer, Solution Manager Unified Communications bei Controlware. "Als Systemintegrator freuen wir uns darauf, unsere Kunden bei der Integration dieser innovativen Systeme zu unterstützen."   Soundqualität in HD Lange Zeit ging es bei Verbesserungen in der Kommunikation primär um Video. Natürlich ist das Thema auch künftig noch längst nicht abgehakt, aber parallel entwickeln viele einschlägige Hersteller ein starkes Interesse an der Soundqualität bei Kommunikationsprozessen. "Beim Klang gibt es keine Kompromisse", erklärt Tommy Edlund, Director of Global Sales und Mitglied der Geschäftsleitung von Konftel. "Bereits kleinste Hintergrundgeräusche können Konferenzen erheblich stören." Dies bestätige auch eine aktuelle Umfrage des Herstellers unter seinen Kunden: Demnach schätzen 87 Prozent der Befragten die Soundqualität als den wichtigsten Faktor bei Remote-Konferenzen ein, lediglich sechs Prozent nennen hier Screensharing und sogar nur zwei Prozent die Videoqualität. "HD-Technik ist für Konftel ein strategisches Thema, da die Klangqualität der entscheidende Faktor für den Erfolg von Telefon- und Videokonferenzen ist", so Edlund. Daher verwundert es nicht, dass alle drei neuen Konferenzlösungen, die Konftel zur diesjährigen CeBIT mitbrachte, HD-Sound bei Audio- und Videokonferenzen bieten, darunter das kompakte Konferenztelefon Konftel 55Wx, das sich an Computer, Mobiltelefone, Tablets und Systemtelefone anschließen lässt. Es eignet sich somit besonders für Collaboration-Lösungen wie Skype for Business, Cisco Jabber oder Avaya Scopia. Eine Besonderheit ist das neue Konftel 300Mx: Es soll zu den weltweit bislang sehr wenigen GSM-Konferenztelefonen mit HD-Sound gehören. Mit SIM-Karte und Akku ermöglicht es mobile Konferenzen an jedem Ort mit GSM-Empfang. Basis des HD-Klangs der Konftel-Produkte ist die im Unternehmen entwickelte "Omnisound"-Technik. Sie kombiniert sehr empfindliche 360-Grad-Mikrofone, leistungsfähige Lautsprecher, Vollduplex-Technik sowie Echo- und Rauschunterdrückung. HD-Sound gibt es aber auch dann nur, wenn die verwendeten Netze breitbandige Übertragung unterstützen. HD-Technik nutzt im Vergleich zu herkömmlichen Telefonaten mindestens den doppelten Frequenzbereich: 50 Hz bis 7 kHz und mehr, statt 300 Hz bis 3,4 kHz. Vorteil des HD-Sounds soll ein besonders natürlicher Klang ohne Rauschen und Echos sein. "Die Stimmlagen und -nuancen des Sprechers sind detailliert zu erkennen. Gespräche klingen natürlich und flüssig", so Edlund.   Audiospezialisten im Spiel Der neue Trend zur hochqualitativen Audiokommunikation bringt auch Audiospezialisten ins Spiel, die bislang nichts mit UC am Hut hatten. Beispiele dafür sind etwa Sennheiser und Shure. So überraschte etwa Sennheiser auf dem diesjährigen Mobile World Congress in Barcelona unter anderem mit seinem "Teamconnect Wireless". Dabei handelt es sich um eine schicke Konferenzlösung für den mobilen Einsatz. Bis zu vier kleine Geräte mit Mikrofon und Lautsprecher - ein Master und drei Satelliten - können die Anwender drahtlos über DECT miteinander verbinden. Endgeräte lassen sich über Bluetooth, NFC und USB-Kabel anschließen. Auch mobil sollen damit hochqualitative Audiokonferenzen durchführbar sein, speziell wenn dabei die drahtlosen Headsets des Herstellers zum Einsatz kommen. Auch Shure ist - seit der Vorstellung seines legendären Elvis-Mikrofons - bislang als Hersteller von Mikrofonen und professioneller Audiotechnik bekannt. Inzwischen tummelt sich Shure auch im Conferencing-Markt. Das Unternehmen ist dort einer der Audiopartner für die Videokonferenzlösungen von Cisco und Polycom, bringt aber zunehmend auch eigene, reine Audiokonferenzlösungen auf den Markt. Das aktuelle Topsystem stellt "Microflex Advance" dar, das auf die Optimierung der Klangqualität eines Meetings gerichtet ist, ungeachtet der Beschaffenheit und Größe des Raums. Als Besonderheit lässt sich die Mikrofontechnik in den Deckenkacheln verstecken, die Signale laufen via entsprechender Switches über das IT-Netz des Unternehmens. Für die flexible Systemintegration und Steuerung steht ein umfangreiches API zur Verfügung. Polycom indes verbandelt sich immer mehr mit Microsoft. Das Portfolio des UC-Veteranen umfasst inzwischen über 40 Voice-, Content- und Videolösungen, die sich in Microsoft Skype for Business/Lync einbinden lassen und von Microsoft zertifiziert sind. Nun hat Polycom Voice-Lösungen auch für Microsoft "Office 365 Cloud PBX" vorgestellt. Diese adressieren Unternehmen, die zu Office 365 wechseln, bei der Sprachqualität aber keine Verschlechterung im Vergleich zu bisherigen Nebenstellenanlagen in Kauf nehmen wollen. Das Angebot umfasst auch die neuen "VVX Business Media Phones", laut Hersteller die ersten Open-SIP-kompatiblen Telefone, die die "Office 365 Cloud PBX"-Services unterstützen und den Nutzern zusätzliche Funktionen wie einen Touchscreen, eine Gegensprechanlage, Gruppenbenachrichtigungen oder die gemeinsame Nutzung von Leitungen zur Verfügung stellen. "Wir erleben gerade, wie eine bahnbrechende Technik nach und nach die traditionellen PBX-Leitungen verdrängt", so Ashan Willy, Senior Vice President, Product Management and Worldwide Systems Engineering bei Polycom. "Die neuen Cloud-basierenden Kommunikationsdienste von Microsoft sind wegweisend, und Polycom ist stolz drauf, diesen Weg zu begleiten."   Fazit Wenngleich sich auch heute noch einige namhafte UC-Player wie etwa Unify, der kürzlich mit Version 9 von "Openscape Enterprise" eine erheblich erweiterte Version vorgestellt hat, stark auf On-Premise-Lösungen konzentrieren, scheint der Weg langfristig sehr deutlich in die Cloud zu führen - insbesondere bei kleineren und mittleren Unternehmen. Inwieweit die vor Ort installierten UC-Lösungen dabei verdrängt werden, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur schwer einschätzen. Einiges spricht auch für hybride Ansätze, ähnlich wie dies auch in anderen Cloud-Szenarien der Fall ist. Und immerhin: Selbst die optimistischsten UC-Cloud-Prognosen sehen bis 2020 die selbst betriebenen UC-Lösungen noch in der Überzahl.

Der Autor auf LANline.de: ElCorrespondente

Microflex Advance und andere neue Conferencing-Lösungen von Shure übertragen ihre Daten via Dante-Interface (Digital Audio Network Through Ethernet) über das IT-Netz im Unternehmen. Bild: Stefan Mutschler

Audiokommunikation bringt auch Spezialisten ins Spiel, die bislang nichts mit UC am Hut hatten. Ein Beispiel dafür ist Sennheiser - hier auf dem Mobile World Congress in Barcelona mit dem mobilen Audiokonferenzsystem "Teamconnect Wireless". Bild: Stefan Mutschler

Das neue Konftel 300Mx ist laut Hersteller das weltweit bislang einzige GSM-Konferenztelefonen mit HD-Sound. Mit SIM-Karte und Akku ermöglicht es mobile Konferenzen an jedem Ort mit GSM-Empfang. Bild: Konftel

Im Zentrum der neuen Cloud-Plattform Rainbow von Alcatel Lucent Enterprise (ALE) steht die virtuelle Zusammenarbeit. Kern der Lösung sind sichere, virtuelle Besprechungsräume, die Anwender von überall, wo ein Internet-Anschluss vorhanden ist, betreten können. Bild: Stefan Mutschler

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