Kombination aus Starface-TK-Anlage und günstigen Softwaremodulen ermöglicht integrierte und medienübergreifende Telefon-Hotlines

IP-TK-Anlage zum Contact Center ausbauen

25. Juli 2013, 9:33 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Starface unterstützt Unternehmen nach eigenem Bekunden mit einer neuen Komplettlösung beim Aufbau maßgeschneiderter Contact Center. Die Lösung kombiniere die UCC-Plattform Starface mit einer Reihe Software-basierter Module für ACD, IVR, Call Board und CRM-Integration und ermögliche Unternehmen jeder Größe eine schnelle und günstige Implementierung integrierter, medienübergreifender Hotlines.

Als hybride UCC-Plattform sei Starface bereits in der Grundkonfiguration sehr gut für den Einsatz in Contact-Center-Umgebungen geeignet: Die Anlage führe die Telefonie mit der Fax- und E-Mail-Kommunikation am PC-Arbeitsplatz des Benutzers zusammen und ermögliche es ihm somit, alle eintreffenden Anfragen gleichermaßen effizient zu bearbeiten. Umfassende Presence-Management-Funktionen sollen dabei einen bestmöglichen Überblick über die Erreichbarkeit der Abfragegruppe und den Status der Kollegen garantieren.

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Über diese standardmäßig enthaltenen Funktionen hinaus, lässt sich Starface nach Herstellerangaben mithilfe günstiger Softwaremodule um weitere Call- und Contact-Center-Features erweitern:

– Interactive Voice Response (IVR): Um eine effiziente Rufannahme und Rufbearbeitung sicherzustellen, sind im Starface-Shop diverse ein- oder mehrstufige IVR-Module erhältlich. Die interaktiven Ansage-Server garantierten, dass jede Anfrage sofort angenommen und via Sprachwahl zum zuständigen Agent geleitet wird. Automatische Ansagen, etwa zur Begrüßung oder zur Position in der Warteschleife, sollen die Wartezeit verkürzen.

– Automatic Call Distribution (ACD): Damit jeder Anruf schnellstmöglich den zuständigen Ansprechpartner erreicht, sind im Starface-Shop individuell konfigurierbare ACD-Module für Firmen jeder Größe verfügbar. Die Module unterstützen laut Hersteller eine Vielzahl unterschiedlicher Klingelstrategien – vom einfachen Parallelruf an die gesamte Abfragegruppe bis hin zum „Least Recent“-Routing.

– Digitales Operator Board: Das vom Starface-Excellence-Partner O-byte.com entwickelte interaktive Dashboard „Callboard Pro“ biete unter anderem eine Livematrix für die durchgängige Überwachung von Agenten und Warteschlangen sowie eine historische Auswertung in tabellarischer und grafischer Form.

– CRM-Integration: Starface unterstützt nach Aussage des Herstellers standardmäßig flexible CTI-Features sowie Connectoren zu allen gängigen CRM-Systemen. Hotline-Mitarbeiter könnten so im Inbound schon vor Gesprächsbeginn die verfügbaren Kundendaten einsehen und den Anrufer namentlich begrüßen, Gesprächsnotizen anlegen und vieles mehr. Auch Outbound-Kampagnen sollen sich äußerst effizient abbilden lassen.

Weitere Informationen finden sich unter www.starface.de.


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