Regify führt Regipay für den rechtskonformen E-Mail-Versand von Lohn- und Gehaltsdokumenten ein
Lohn- und Gehaltsdokumente per E-Mail zustellen
+++ Produkt-Ticker +++ Mit Regipay, einer neuen Lösung der Regify-Gruppe, können Arbeitgeber ihre monatlichen Lohn- und Gehaltsabrechnungen unter Einhaltung der Datenschutzgesetze und der Anforderungen aus dem Arbeitsrecht elektronisch versenden. Der elektronische Versand mit Regipay bringt laut Anbieter den Unternehmen eine beträchtliche Zeit- und Kostenersparnis. Der Service basiere auf der bestehenden E-Mail-Infrastruktur, sodass Versand und Empfang mit jeder beliebigen E-Mail-Adresse und unabhängig vom Versandvolumen funktionieren. Damit eigne sich Regipay für alle Unternehmen, die Dokumente versenden, gleichgültig ob Klein- oder Großversender.
Um den Schutz der Daten vor unberechtigtem Zugriff zu gewährleisten und die Integrität des Nachrichteninhalts sicherzustellen, wird das Dokument laut Anbieter verschlüsselt (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung) übertragen. Der zugehörige Schlüssel werde über den Regify-Provider des Absenders sicher an den Regify-Clearing-Service (unabhängige Drittpartei) übermittelt. Provider und Clearing hätten zu keinem Zeitpunkt Einblick in den Inhalt der Nachricht. Der Empfänger wird dabei als der richtige Adressat von Provider und Clearing identifiziert und kann die Lohn- und Gehaltsabrechnung dann öffnen. Nach dem Versand einer Regipay erhält der Sender eine verbindliche Empfangsbestätigung. Diese zeigt an, wann der Empfänger die Nachricht geöffnet hat. Dies bedeute Sicherheit für den Versender.
Regipay arbeitet laut Anbieter integriert in bestehende Lohn- und Gehaltslösungen. Es wird keine zusätzliche Hardware benötigt, gängige Office-Kenntnisse sollen zur Handhabung ausreichen. Weitere Informationen finden sich unter www.regify.com.
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