+++ Produkt-Ticker +++ Die neue Lösung "Open Video Communications" von Verizon ermöglicht Unternehmen und Behörden laut Anbieter sichere und qualitativ hochwertige Video-Meetings über private oder öffentliche Netzwerke hinweg - und dies auf verschiedenen Plattformen wie Desktop- oder Tablet-PCs. Dazu zählen nach Angaben von Verizon auch Telepresence- und Videokonferenzen.
Die Lösung biete die Möglichkeit, bisher inkompatible Videosysteme zusammenzuschalten und somit ein virtuelles und praktisch grenzenloses Netz aus Videokommunikationseinrichtungen und -endpunkten aufzubauen. Die Lösung soll ab dem zweiten Quartal 2012 weltweit zur Verfügung stehen.
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Anwender von Verizon könnten so auch über Konzern-Firewalls und unternehmenseigene Videoplattformen und -netzwerke hinaus mit Business-to-Business-Partnern und Kunden kommunizieren. Mit Verizon Open Video Communications hätten Unternehmen und Behörden die Möglichkeit, spontan weitere Teilnehmer in Video-Meetings einzubinden. Die Abrechnung des Service erfolge nutzungsabhängig.
Die neuen Videokapazitäten erweitern nach Angaben des Anbiters die Reichweite von Verizon Immersive Video – auch Telepresence genannt – auf die private IP-Netzwerkplattform des Unternehmens, die derzeit Nutzern in über 170 Märkten rund um den Globus zur Verfügung stehe. Telepresence repliziere dabei Face-to-Face-Interaktion auf so realistische Art und Weise, dass die Teilnehmer das Gefühl hätten, alle im selben Raum zu sein, auch wenn sie unter Umständen tausende Kilometer voneinander entfernt sind.
Weitere Informationen finden sich unter www.verizon.com.