Teamviewer 7 für Linux verfügbar: Neue Funktionen für Fernsteuerung und Online-Meetings mit bis zu 25 Teilnehmern

Plattformübergreifende Online-Meetings jetzt auch für Linux

6. Februar 2012, 7:26 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Teamviewer, Anbieter der gleichnamigen Lösung für Fernwartung und Online-Präsentationen, hat jetzt die neue Version Teamviewer 7 für Linux veröffentlicht. In der Lösung wurden laut Hersteller nicht nur die Remote-Support-Funktionen erweitert. Teamviewer 7 für Linux biete - wie die bereits im Dezember veröffentlichte Windows-Variante - zusätzlich auch die Möglichkeit, auf sehr einfache und komfortable Weise Online-Meetings mit bis zu 25 Teilnehmern durchzuführen. Teamviewer ist für den privaten Gebrauch ohne Einschränkungen kostenlos.

Die neue Version baue auf den bewährten Funktionen für die klassische Fernsteuerung von Computern auf und eigne sich durch Features wie Chat und Dateiübertragung auch hervorragend für die Online-Zusammenarbeit. Mit wenigen Mausklicks könnten Linux-Systeme, Windows-PCs und Macs über das Internet ferngesteuert werden. Die Teamviewer-Apps für Iphone, Ipad und Android-Geräte erlaubten zudem die mobile Nutzung. Ein Update der Mac-Variante auf Version 7 ist laut Hersteller für das erste Quartal 2012 geplant.

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Neu in Teamviewer 7 für Linux: In der neuen Liste „Computer und Kontakte“ könnten Verbindungseinstellungen, wie etwa die Bildschirmauflösung und die Darstellungsqualität, individuell für jeden Fernwartungspartner dauerhaft gespeichert werden. Mit der Screenshot-Funktion soll sich jederzeit der aktuelle Bildschirminhalt dokumentieren lassen. Durch weitere Verbesserungen der Software seien Verbindungen außerdem nochmals schneller geworden.

Komplett neu ist laut Hersteller die Meeting-Funktionalität in Teamviewer 7. Online-Meetings für bis zu 25 Teilnehmer ließen sich innerhalb kürzester Zeit einrichten. Teilnehmer benötigten dazu keine eigene Teamviewer-Installation und könnten sich plattformübergreifend verbinden. Die Kommunikation zwischen den Teilnehmern ist während der Sitzung unter anderem per Screen Sharing, Whiteboard und Chat möglich. Über die Teamviewer Meeting-App (verfügbar für Android-Smartphones und -Tablets sowie Iphone und Ipad) könnten Anwender Meetings zudem mobil verfolgen.

Besonders komfortabel sei in Teamviewer 7 der Austausch von Dateien zwischen Partnern in Online-Präsentationen und Meeting-Sitzungen gelöst: Dokumente, Fotos und andere Dateien könnten einfach in der neuen Dateibox gespeichert werden und stehen dort anderen Teilnehmern zur Verfügung.

Teamviewer 7 für Linux kann ab sofort unter www.teamviewer.com/download heruntergeladen werden. Für die professionelle Nutzung von Teamviewer sind verschiedene Lizenzen zu einmaligen Kosten ab 499 Euro (zuzüglich MwSt.) erhältlich. Teamviewer für Linux unterstützt Ubuntu, Fedora, Debian sowie verschiedene weitere Linux-Distributionen.

Weitere Informationen finden sich unter www.teamviewer.com.


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