Aastra SIP-DECT 2.1 für größere Installationen und Umgebungen mit schlechten Empfangsbedingungen

SIP-DECT-Lösung mit neuen Funkionen

13. Mai 2011, 7:38 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Aastra Deutschland hat die nächste Generation seiner SIP-DECT-Technologie für den Vertrieb freigegeben. Die Version 2.1 der Mobilitätslösung ist ab sofort erhältlich.

Das neue SIP-DECT verfügt laut Hersteller über zahlreiche neue Funktionen wie Lokalisierung, ein verbessertes Messaging und Alarming sowie über „DECT XQ“, eine Technologie, mit der die Folgen von Interferenzen in reflektierenden Umgebungen wie Lagerhallen vermindert werden sollen. Neu sei auch die hohe Skalierbarkeit der Systeme.

In stark reflektierenden Umgebungen wie Hallen mit Metallverschalung oder Hochregal-Lagern, so der Hersteller, kann die Übertragung von Funkwellen schwierig sein. Das Ergebnis seien Störungen beim Empfang, im Extremfall würden die Gespräche sogar unterbrochen. DECT XQ stehe für Extended Quality und wirke diesem Problem entgegen.

Eine weitere Neuerung gibt es nach Angaben des Herstellers im Bereich Messaging und Alarming. So könnten die DECT-Telefone von Aastra von nun an auf zahlreichen Wegen Nachrichten empfangen. Möglich seien Mitteilungen von anderen Mobilteilen mit bis zu 1.000 Zeichen, E-Mails, Faxe oder RSS-Feeds. Die Messaging Funktion eigne sich besonders für Krankenhäuser, Hotels, die Logistikbranche oder aber auch im Einzelhandel.

Mit der Lokalisierungsfunktion hätten Betriebe aus den Bereichen Healthcare oder Unternehmen mit weitläufigen Geländen, Werkstätten oder Produktionsstraßen einen zusätzlichen Vorteil. Über einen Lokalisierungs-Server, auf dem ein Gebäudeplan hinterlegt ist, könne nun festgestellt werden, im Bereich welcher Basisstation sich eine Person mit Mobilteil aufhält.

Weitere Informationen finden sich unter www.aastra.de.


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