Zoho stellt Unified-Communications-Plattform vor
UC-Tools mit mehr Funktionalität
Das international tätige Technologieunternehmen Zoho hat die Unified-Communications-Plattform Trident sowie erweiterte Funktionen für seine Softwareplattform Zoho Workplace angekündigt. Die neuen Collaboration-Tools sollen vor allem die kanalübergreifende Kommunikation vereinfachen sowie die Übersichtlichkeit verbessern.
Die Plattform Zoho Workplace kombiniere Kollaborations-, Produktivitäts- und Kommunikations-Tools und hat sich laut Zoho im Future-Work-Kontext als virtuelles Verwaltungszentrum etabliert. Die Office-Suite ist Cloud-basierend, baut auf einem gemeinsamen Datenmodell auf und ist durch die Suchfunktionen sowie die gemeinsame und nahtlose Nutzung aller Anwendungen verbunden.
Die neue Trident-App bietet laut Zoho eine nahtlose Kollaborations-, Produktivitäts- und Kommunikationsnutzung, die Mails, Nachrichten, Audio- und Videoanrufe, Kalender, Aufgaben und andere Funktionen integriert. Gleichzeitig ist es die erste native Desktop-App von Zoho für E-Mail und Chat. Trident sei als ganzheitliche Plattform konzipiert, die sich weg von individuellen Produkterfahrungen positionieren soll.
Die Zoho-Voice-Plattform ist nun ein vollständiges Telefonsystem, das direkt in die Team-Collaboration-App Zoho Cliq und die Webkonferenz-App Zoho Meeting integriert ist. Damit können Mitarbeiter direkt Anrufe tätigen und SMS-Nachrichten versenden sowie eingehende Anrufe über die Apps entgegennehmen.
Zoho Webinar ist Teil der Zoho-Meeting-App und ermöglicht es Unternehmen, Veranstaltungen an Tausende von Teilnehmern zu übertragen und mit ihnen zu interagieren, so das Versprechen. Eine virtuelle Dateifreigabe mache die übliche Bildschirmfreigabe unnötig, was Bandbreitenverbrauch einsparen soll. Der Sprecher kann das Sitzungsmaterial vor dem Webinar hochladen und mit den Teilnehmern teilen. Nach der Veranstaltung können Nutzer die Wirksamkeit und Reichweite der Online-Präsenz durch anpassbare Leistungskennzahlen messen und auswerten.
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