Stratus: Drei fehlertolerante Server-Modelle für Microsoft-Virtualisierung

Hochverfügbare Server für Microsoft Hyper-V

11. November 2010, 9:10 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ Die fehlertoleranten Server von Stratus unterstützen die Virtualisierungslösung Microsoft Hyper-V jetzt mit drei Modellen in unterschiedlichen Leistungsklassen. Damit können Unternehmen für die Virtualisierung ihrer Server-Systeme laut Hersteller nun eine hochverfügbare Hardwareplattform nutzen, die ihrem jeweiligen Leistungsbedarf entspricht:

– Das Einstiegssystem Ftserver 2600 verbinde hohe Verfügbarkeit mit einem hervorragenden
Preis-Leistungs-Verhältnis; es sei sehr kompakt und damit insbesondere für den Einsatz in
Rechenzentren mit einem geringen Raumangebot geeignet.

– Das Quad-Core-Modell Ftserver 4500 ist laut Hersteller für unternehmenskritische Anwendungen
konzipiert, es biete Reserven für Speicher- und Plattenerweiterung und lasse sich bei steigenden
Anforderungen flexibel erweitern.

– Das Hex-Core-Modell Ftserver 6310 ist das neueste Mitglied und zugleich das Top-Modell der
Ftserver-Familie. Diese Systeme sind nach Aussagen des Herstellers auf hohe Leistung ausgelegt und
sollen sich insbesondere für den Einsatz in rechenintensiven Anwendungen eignen.

In allen Modellen könnten Unternehmen die Tools und Features von Hyper-V wie Live Migration in
der gewohnten Microsoft-User-Oberfläche nutzen. Alle drei Modelle haben nach Aussage von Stratus
die Microsoft-Server-Zertifizierung „fehlertolerant“ erhalten. Da Hyper-V direkt auf der
Stratus-Hardware aufsetzt, können die virtuellen Server mit unterschiedlichen Betriebssystemen
arbeiten, beispielsweise mit Linux und Windows.

Mit dem Einsatz von Hyper-V auf Ftservern könnten Unternehmen die Vorteile der Virtualisierung
nutzen, ohne zusätzliche Risiken eingehen zu müssen. Die fehlertoleranten Server von Stratus
erreichen laut Hersteller durch ihre vollständig redundanten Hardwarekomponenten eine Verfügbarkeit
von über 99,999 Prozent („Five Nine“), was einer durchschnittlichen Ausfallzeit von lediglich fünf
Minuten pro Jahr entspricht. Weil Ftserver durchgängig Standardtechnologien verwenden, lägen sie
bei den Total Cost of Ownership (TCO) deutlich unter Cluster-Systemen.

Weitere Informationen finden sich unter
www.stratus.de.

LANline/pf


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