Der „utnserver Pro“ des Bielefelder Netzwerkspezialisten SEH ist nach Angaben des Herstellers eine völlig neue Konstruktion innerhalb der hauseigenen USB-Deviceserver-Palette. Neben der Optik – jetzt im modernen Unterhaltungselektronik-Design in Schwarz und matt/glänzend – stattet das Unternehmen das Gerät mit technischen Neuerungen aus.
Es biete unter anderem fortschrittliche Energieverwaltungstechniken. Die zwei USB-3.2-Gen-1-Ports (SuperSpeed) können laut SEH aus Energie- und Sicherheitsgründen jeweils aktiv geschaltet oder deaktiviert werden. Zudem gibt es die Möglichkeit, mittels USB-Hub insgesamt fünf USB-Ports verfügbar zu machen.
Das Gerät hat eine maximale Datentransferrate von 70 MByte/s und bietet Nutzern damit die Möglichkeit, neben obligatorischen externen Festplatten oder Dongles, Kartenlesegeräten oder Barcode-Scannern oder Messgeräten sowie Druckern auch besonders durchsatzhungrige RDX-Backup-Systeme über das Netzwerk bis ins Home-Office verfügbar zu machen, so SEH weiter. Der Isochron-Modus sorge dafür, dass eine nahtlos stabile und wechselseitige Datenübertragung sogar die Nutzung von Kamerasystemen über das Netzwerk möglich macht.
Die Verbindung funktioniert via LAN, VPN, VLAN, Internet und in Server-basierenden und virtualisierten Umgebungen. Die Administration, Konfiguration und Wartung verläuft unkompliziert und selbsterklärend, so verspricht es SEH, mittels des webbasierenden Control Centers. Dieses kommt als Gesamtpaket für Firm- und Software, was bedeute: Die mühsame Trennung bei der Firm- und Software-Installation und bei Updates soll der Vergangenheit angehören.
Weitere Informationen stehen unter www.seh.de zur Verfügung.