Dell-Highend-Poweredge-Systeme: Performance-Steigerung durch neueste Intel-Prozessor-Technologie

Server für Mission-Critical-Applikationen

12. April 2011, 8:03 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Dell hat eine Reihe seiner Highend-Poweredge-Systeme, etwa den Poweredge R910 und den Poweredge M910, mit neuester Intel-Technik ausgestattet und erzielt damit nach eigenem Bekunden eine deutliche Performance-Steigerung. Die Systeme eigneten sich damit für Einsatzgebiete, in denen höchste Leistung gefordert ist und vereinfachten gleichzeitig eine Migration von proprietären RISC- oder Unix-Systemen zu offenen, standardbasierten Server-Umgebungen.

Die neueste Generation von Dells Highend-Servern biete Unternehmen die Performance und Skalierbarkeit, die sie für den Betrieb ihrer Mission-Critical-Applikationen benötigen. Drei der aktuellen Dell-Hochleistungs-Server mit vier Sockeln nutzen jetzt die neuen Intel-Xeon-E7-Prozessoren „“Westmere-EX““. Die Systeme mit neuester Intel-Technologie bieten nach Angaben von Dell deutliche Performance-Steigerung im Vergleich zur vorherigen Prozessorgeneration. Die Server auf einen Blick:

– Dell Poweredge R910: Dieser 4-HE-Rack-Server ist laut Hersteller eine Plattform für RISC- oder Unix-Migrationen, große Datenbank-Infrastrukturen und virtualisierte Server-Landschaften. Das Vier-Prozessor-System bietet 64 DIMM-Steckplätze für den Arbeitsspeicher, redundante Netzteile und Failover-Funktionen auf Hypervisor-Ebene.

– Dell Poweredge M910: Als Blade-Server in voller Bauhöhe mit vier Sockeln eigne sich der Poweredge M910 für die Konsolidierung und Server-Virtualisierung sowie mittlere bis große Datenbank-Infrastrukturen. Er unterstützt 32 DIMM-Steckplätze.

– Dell Poweredge R810: Der platzsparende 2-HE-Rack-Server Dell Poweredge R810 mit zwei oder vier Sockeln lässt sich nach Aussage des Herstellers für die Konsolidierung und Virtualsierung von Messaging- und Datenbankapplikationen einsetzen. Er bietet 32 DIMM-Steckplätze. Bedingt durch einen innovativen Ansatz zur Arbeitsspeicherskalierung können die DIMM-Slots laut Hersteller von nur zwei Prozessoren anstatt der üblichen vier angesprochen werden. Unternehmen sparten damit Softwarelizenzkosten.

Die neuen Dell-Poweredge-Server sind ab sofort verfügbar. Weitere Informationen finden sich unter www.dell.de.


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