Kodak Capture Pro 4.0: Neue Version der Erfassungssoftware verfügt über individuell anpassbare Bedienoberfläche
Sicheres und flexibles Scannen im Unternehmen
+++ Produkt-Ticker +++ Kodak stellt eine neue Version seiner "Software" vor, die sich durch Produktivität, intuitive Bedienbarkeit und Offenheit gegenüber nachgelagerten Systemen auszeichne. Mit Version 4.0 der Erfassungssoftware benötigen Anwender kein Hardware-Dongle mehr und erhalten zudem Funktionen zur automatischen Bildverbesserung, zur Indizierung und Prüfung doppelter Dateneinträge sowie erweiterte Datenbankfunktionen, so Kodak.
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Da ein Basic Scan Client lediglich für einfache Scan-Aufgaben reicht und meist nicht alle Funktionen des Scanners unterstützt – wie beispielsweise das Dual-Stream-Scannen für die gleichzeitige Ausgabe in Schwarz-Weiß und Farbe -, benötigen User einen externen Scan Client, wenn sie mehr Funktionen nutzen wollen. Die Software von Kodak passt sich nach eigenen Angaben flexibel an veränderte Anwenderanforderungen an und lässt sich auf unterschiedliche Ausgabeformate einstellen, unabhängig vom angeschlossenen Archivierungssystem.
Weiter führe die Lösung Aufgaben wie das Auslesen von Barcodes oder die automatische Indizierung bereits beim Scannen automatisiert aus, dies entlaste nachgelagerte Prozesse. Zudem ermöglicht die Software die Verarbeitung anspruchsvoller Stapel parallel zu anderen Scan-Aufgaben – rechenintensive Prozesse wie die Erstellung von durchsuchbaren PDFs laufen im Hintergrund, während Anwender weiter scannen können.
Die neue Version bietet laut Hersteller eine einfache Bedienoberfläche, die einzelne User individuell anpassen können. Nach dem Anlegen der Scan-Anwendungen, beispielsweise Rechnungen, Kundenkommunikation, Lieferanten oder Personal, lässt sich mit wenigen Klicks von einer Anwendung zur nächsten wechseln. Arbeiten mehrere Anwender von verschiedenen dezentralen Plätzen aus, lassen sich Dokumente unabhängig voneinander an einen Speicherplatz auf dem Server scannen und mit Capture Pro gemeinsam weiterverarbeiten, so Kodak.
Eine weitere Funktion der neuen Version ist die Indizierung doppelter Dateneinträge. Mit dieser erfasst die Indizierung identische Daten zweier verschiedener Anwender nur einmal, was die Prozesse sicherer mache. Die Methode vergleicht die Eingaben und fordert, falls nötig, eine Korrektur an, um Indizierungsfehler zu vermeiden und die Datenintegrität zu sichern.
Durch eine erweiterte Datenbanksuchfunktionen können User auch zwei Schlüsselindexfelder anlegen. Dies grenze die Suche innerhalb der Datenbank ein, beschleunige und vereinfache die Zuordnung von Belegen.
Zum Funktionsumfang der intelligenten Qualitätssicherung, eine Kernkomponente zur Bildverbesserung der Software, gehören die Schräglagenkorrektur und die automatische Randentfernung, so der Hersteller. Da die Input-Quelle der Daten unerheblich sei, könne die Lösung auch Bilder aus anderen Quellen, wie Multifunktionsdruckern und Scannern anderer Hersteller, mit der „Perfectpage“-Technik optimieren.
Nutzer können Dokumente gleichzeitig in verschiedenen Dateiformaten ausgeben. Durch eine erweiterte PDF-Ausgabefunktion sollen sich die Dateien mit der neuen Version über Kennwortverschlüsselung schützen lassen, schnelle Web-Ansichten unterstützen und Dokumente verarbeiten, die 508 cm Größe überschreiten.
Mit einer zusätzlichen Network Edition können Administratoren mehrere Erfassungs- und Indizierungsstationen zentral verwalten. Weiter erhalten sie die Möglichkeit, einen umfassenden Einblick in status-, durchsatz- und leistungsbasierte Systemdaten zu erhalten.
Version 4.0 ist ab sofort über das das deutsche Händlernetzwerk von Kodak erhältlich. Anwender der Software mit gültiger Softwareversicherung erhalten die neuen Funktionen kostenlos.
Weitere Informationen gibt es unter www.graphics.kodak.com.
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