Trendnet präsentiert den 20-Port-Switch TPE-1620WSF
Smarter PoE+-Switch für KMU-Netzwerke
Um die wachsenden Anforderungen von KMU-Netzwerken zu erfüllen, hat der Netzwerkspezialist Trendnet seine Gigabit-Web-Smart-PoE+-Switch-Serie erweitert. Der 20-Port-Switch TPE-1620WSF besitzt vier integrierte Shared-Gigabit-Steckplätze (RJ-45 oder SFP). Er biete fortschrittliche L2+-Funktionen mit erweiterten Verkehrs-Management-Kontrollen.
Der im Rack montierbare und IPv6-fähige Switch verfüge über eine intuitive Web-basierte Benutzeroberfläche. Zu den erweiterten Managed-Switch-Funktionen gehören laut Trendnet LACP zur Gruppierung von Ports, um die Bandbreite zwischen den Switches zu erhöhen, VLANs zur Segmentierung und Isolierung virtueller LAN-Gruppen, QoS für die Verkehrspriorisierung, Port-Bandbreitensteuerung und SNMP-Überwachung. Dank der einfach zu bedienenden Sprach-VLAN-Funktion gelinge die Isolierung und Priorisierung des VoIP-Verkehrs vom normalen Datenverkehr, was die VoIP-Leistung verbessern soll.
Mit der statischen L2+-IPv4/IPv6-Routing-Funktion lasse sich der Verkehr auf der Switch-Ebene effizient routen, wobei sie Routing-Prozesse auf den verwalteten Switch auslagert und damit Router-Ressourcen freisetzt. Die dynamische ARP-Prüffunktion schütze angeschlossene Geräte vor Man-in-the-Middle-Angriffen, indem sich schädliche und ungültige ARP-Pakete eliminieren lassen. Multicast- und IGMP/MLD-Snooping-Funktionen optimieren die Leistung des IP-Überwachungssystems und minimieren den Netzwerkverkehr, so die weiteren Angaben.
Der TPE-1620WSF verfüge über vier dezidierte Shared-Gigabit-Steckplätze und somit auch über SFP-Ports für Glasfaser-Netzwerkanwendungen über weite Strecken. Dank der PoE-Technik benötigen Unternehmen nur einen Kabelsatz, um sowohl Daten als auch Strom zu übertragen. Die PoE+-Gesamtleistung von 370 W auf dem TPE-1620WSF versorge bis zu 16 angeschlossene Power-over-Ethernet-Geräte mit bis zu 30 W pro Port.
Laut Trendnet helfen ein Kabeldiagnosetest und Verkehrsstatistiken bei der Fehlersuche im Netzwerk. Intelligente Lüfter sollen darüber hinaus Strom sparen, indem sie die Geschwindigkeit des Lüfters automatisch an den Kühlungsbedarf anpassen.
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