Anwender von VMware, bei denen Ausfallzeiten und Datenverluste große Probleme verursachen würden, können die Virtualisierungssoftware Vphere 5.1 jetzt auf der neuesten Produktlinie der Ftserver von Stratus einsetzen. Bereits im September 2012 hatte Stratus die sechste Generation seiner Produktlinie mit den Modellen 2700, 4700 und 6400 vorgestellt. Diese sollen sich bei höchster Verfügbarkeit einfach implementieren und verwalten lassen.
Fehlertolerante Server für höchste Performance-Anforderungen
Virtualisierung schafft keine höhere Verfügbarkeit
Standorte hochverfügbar und performant vernetzen
Turbo für die Übertragung von VM- und Storage-Daten
Betreibt ein Unternehmen die HA-Software allein, so ist bei einem VM-Ausfall der Neustart der Anwendungen auf einem anderen Host erforderlich. Das Migrieren und Neustarten der Dienste kann je nach deren Anzahl und Komplexität viele Minuten in Anspruch nehmen. Wie es in allen Cluster-ähnlichen Konfigurationen der Fall ist, haben Anwender während dieser Zeit keinen Zugriff auf die Programme. Zudem gehen Daten verloren, die nicht bereits auf die Festplatte geschrieben wurden.
Die Stratus-Produkte ermöglichen des Weiteren eine Root-Cause-Analyse und Reparatur von Server- und Betriebssystemfehlern ohne Betriebsunterbrechung. Sie ermöglichen zudem ein einfaches Plug and Play mit den „Off-the-Shelf““-Editionen von Vsphere. Durch die Zusammenarbeit der beiden Lösungen sollen sich Host-Systeme für Cloud-Architekturen leicht aufbauen lassen.
Weitere Informationen finden sich unter www.de.stratus.com/Produkte/ftServerSysteme.