FSP 3000 um OTDR erweitert

Adva erleichtert Überwachung von Glasfaser-Links

23. Februar 2010, 9:08 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ Adva Optical Networking aus Martinsried bei München hat seine modulare WDM-Plattform (Wavelength Division Multiplexing) FSP 3000 um OTDR-Funktionalität (Optical Time Domain Reflectometer, optischer Zeitbereichs-Reflektometer) erweitert. Damit will der deutsche Netzausrüster Ende-zu-Ende-Analysen und die Überwachung in Glasfasernetzen ermöglichen.

Mittels OTDR können Netzbetreiber und Unternehmen Glasfaserverbindungen mit einer Länge von bis
zu 100 Kilometern überwachen. Laut Adva lassen sich damit Leitungsprobleme oder fehlerhafte Stellen
bis auf einen Meter genau lokalisieren. Nicht beschaltete Glasfaserleitungen können eingesetzt
werden, ohne die Bereitstellung der Dienste zu unterbrechen. Dies vermeidet Ausfallzeiten und
erhöht die Sicherheit des Anwendungsbetriebs.

Weitere Informationen zu Advas FSP-3000-Plattform gibt es unter
www.advaoptical.com/default.aspx?id=462.

LANline/wg


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