Harting Ha-VIS-Prelink-Technik für M12 Steckverbindermodule

Anschlusstechnik ermöglicht vibrationssichere Verbindung

19. Februar 2013, 8:29 Uhr | LANline/sis

+++ Produkt-Ticker +++ Harting erweitert seine Ha-VIS-Prelink-Technik um weitere Komponenten. Dadurch lasse sich in das neu entwickelte M12-Gehäuse ein je nach Applikation benötigtes Steckverbindermodul einsetzen. Diese Module ermöglichen eine D-kodierte Ausführung für vieradrige Datenkabel mit Übertragungsraten bis 100 MBit/s oder eine Variante mit X-Kodierung für achtadrige Datenkabel, geeignet für 10GbE.

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Laut Hersteller zeichnet sich die Anschlusstechnik unter anderem durch einen Abschlussblock aus, den Anwender über innenliegende neuartige Schneidklemmen langzeitstabil und vibrationssicher an die einzelnen Adern des entsprechenden Datenkabels anschließen. Das so konfektionierte Kabel lässt sich über im Modul angebrachte Federkontakte sicher mit dem Steckverbinder zusammenführen. Dadurch erreiche die Technik die hohen Schock-Vibrationsanforderungen gemäß Bahnnorm DIN EN 50155 – diese Norm gilt für elektronische Einrichtungen in Schienenfahrzeugen.

Zudem verfügt das Modul über eine Schirmfeder, die laut Harting eine Kontaktierung des Kabelschirmgeflechtes mit dem metallischen M12-Gehäuse sicherstellt. Es eignet sich für Kabeldurchmesser von durchschnittlich 6,5 bis 10 mm. Ferner erhalten Anwender einen Dichtungssatz mit geschlitzten Dichtungen.

Weitere Informationen gibt es unter www.harting-prelink.de.

Durch die HA-VIS-Prelink-Technik lassen sich angebrachte Kabel über die herstellereigenen Module sicher mit dem Steckverbinder zusammenführen.

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