+++ Produkt-Ticker +++ Backup-Spezialist Acronis will mit Backup-as-a-Service (BaaS) Version 3 seinen Vertriebspartnern neue Einnahmequellen erschließen, ohne dass diese große Investitionen im Vorfeld tätigen müssten. Zudem nutzt der Anbieter nun auch ein deutsches Rechenzentrum in Frankfurt am Main.
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Basierend auf der hauseigenen Anydata Engine bietet Acronis’ BaaS-Lösung laut Herstellerangaben flexible Bereitstellungsmöglichkeiten, darunter gebrauchsfertige Service-Provider-Lösungen, die Acronis in eigenen Rechenzentren hostet, ein Hybridangebot mit einer bei Acronis gehosteten Steuerkonsole und lokalem Storage auf Seiten des Service-Providers sowie eine Variante, die ein Provider komplett selbsttätig hostet und verwaltet.
Der Cloud-Backup-Service sei einfach zu implementieren, so Acronis, er sei mit einem nutzungsbasierten Preismodell verfügbar und biete umfassenden Schutz für den Einsatz mit Workstations, Windows-, Linux-, physischen und virtuellen Servern. Die mandantenfähige Lösung unterstütze lokalen wie auch hybriden Storage, lokales Sichern am Standort des Kunden und eine lokale Wiederherstellung ebenso wie eine aus der Cloud. Die Verschlüsselung der übermittelten und gespeicherten Daten erfolge mit AES-256.
Seine bestehenden Cloud-Rechenzentren in den USA, Frankreich, Russland und Singapur hat Acronis nun um zwei weitere – in Japan und Deutschland – ergänzt. Hierzulande fordern Unternehmen lokale Cloud-Speicherkapazitäten, um Gesetzen und Regularien Rechnung zu tragen, die neben hohem Datenschutz auch eine Datenspeicherung im deutschen beziehungsweise europäischen Rechtsraum vorschreiben.
Weitere Informationen finden sich unter www.acronis.com/de-de/provider/backup-as-a-service.