Controlware, Systemintegrator und Managed-Service-Provider mit Hauptsitz in Dietzenbach, erweitert sein "Managed Cyber Defense Services"-Portfolio um einen automatisierten, modularen Vulnerability-Management-Service (VMS). Damit will der Anbieter Unternehmen beim Monitoring ihrer Assets und bei der Behebung von Schwachstellen unterstützen.
Kernkomponente des laut Controlware ansonsten weitgehend automatisierten VMS ist das individuelle Beratungsmodul namens "Threat Advisor": Der Provider stellt dem Anwenderunternehmen einen Experten als Berater zur Seite. Dieser, so Controlware, verifiziere die identifizierten Schwachstellen, eliminiere Fehlmeldungen und priorisiere die Ergebnisse im Unternehmenskontext. Zudem berate er den Kunden in regelmäßigen Meetings hinsichtlich der Optimierung der Netzwerkarchitektur, der Härtung von Systemen sowie der laufenden Risikobewertung und gebe Handlungsempfehlungen, um die Schwachstellen zu beheben.
Neben dem Berater umfasst der Service laut Anbieter fünf Technologiemodule:
Die Steuerung von VMS erfolgt über eine vor Ort installierte Management-Appliance, die per VPN an Controlwares Cyber Defense Center angebunden ist. Damit sei gewährleistet, dass Informationen zu Assets und Schwachstellen ausschließlich im Kundennetzwerk verbleiben.
Weitere Informationen finden sich unter www.controlware.de.