+++ Produkt-Ticker +++ Für Unternehmen, die die System-Management-Produktfamilie Microsoft
System Center einsetzen, hat Dell nach eigenen Angaben die Openmanage Integration Suite konzipiert.
Sie soll eine effiziente Administration von Windows-basierenden IT-Umgebungen ermöglichen. Für
Dell-Kunden sind die Software-Tools kostenlos.
Mit der Suite können zeitintensive administrative IT-Aufgaben einfach, schnell und automatisiert
erledigt werden, so Dell. Dazu zählen zum Beispiel das Server-Provisioning oder die Installation
neuer BIOS-Treiber und Firmware. Die Suite besteht aus mehreren Software-Tools, wobei
IT-Administratoren dabei genau diejenigen Tools auswählen können, die sie für ihre konkreten
Anforderungen benötigen.
Das Angebot im Überblick:
Durch die Verknüpfung des Management-Tools Dell Lifecycle Controller mit dem Microsoft System
Center Configuration Manager und die Nutzung des Dell Server Deployment Packs können Anwender ein
effizientes und sicheres Remote-Deployment und Provisioning von Servern durchführen.
Vor-Ort-Installationen werden damit überflüssig.
Dell offeriert Integrations-Tools, mit denen unterschiedliche Dell-Hardware-Lösungen verwaltet
werden können – einschließlich Blade-, Rack- und Tower-Server.
Zum Paket gehören auch Consulting-Services zur einfachen Implementierung des Microsoft System
Centers, um Risiken auf Anwenderseite zu minimieren und eine Beeinträchtigung des operativen
Betriebs auszuschließen. Zu den Services gehören die Proconsult Technology Introduction mit
Anleitungen zur schnellen Nutzung der Funktionen des Microsoft System Centers und Proconsult Fast
Track mit Assessment, Design, Pilotierung und Implementierung der Microsoft-Produktfamilie.
Im Rahmen seiner Services Prosupport und Proconsult will Dell Unternehmen auch bei der Migration
auf aktuelle Microsoft-Plattformen wie Exchange Server 2010, Windows 7 oder Windows Server 2008 R2
mit Hyper-V-Virtualisierungstechnik unterstützen.
Speziell für den Einsatz bei datenintensiven Applikationen wie dem Microsoft Exchange Server
2010 bieten die Poweredge-R510-Server nun eine größere Storage-Kapazität mit bis zu 24 TByte. Mit
dieser Konfiguration sollen Anwender den neuen Microsoft Exchange Server 2010 besser nutzen können,
einschließlich der Features wie 10 GByte große Mailboxen oder optimierte Voice-Mail- und
E-Mail-Integration.
LANline/jos