File Security für Linux 7.0

Eset erweitert Schutz von Linux-Servern

1. Oktober 2019, 12:45 Uhr | Von Timo Scheibe.

Der IT-Security-Anbieter Eset hat Version 7.0 von File Security für Linux (EFSL) vorgestellt. Bei der neuen Variante handele es sich um eine neu entwickelte Sicherheitslösung, die einen erweiterten Schutz für Linux-Server von Unternehmen bieten soll. EFSL basiere auf der herstellereigenen LiveGrid-Technik und beseitige Bedrohungen wie Viren, Rootkits, Würmer oder Spyware. Mit Version 7.0 kommen laut Hersteller nun neue Funktionen wie ein Echtzeit-Dateisystemschutz und eine grafische Echtzeit-Web-Benutzeroberfläche dazu.

Mit der Lösung sollen Unternehmen Server-Umgebungen auf verschiedenen Linux-Plattformen schützen können. Administratoren profitieren laut Eset neben der erweiterten Bekämpfung von Linux-, Windows-, und Mac-Malware von der nativen 64-Bit Scan-Engine, Performanceverbesserungen und automatischem Software Deployment. Darüber hinaus sei die Sicherheitslösung vollständig mit dem Security Management Center des Herstellers kompatibel, sodass sich File Security for Linux über eine Web-Oberfläche verwalten lässt, um etwa On-Demand-Scans, Routinen und Sicherheitsaufgaben zu planen.

Die Software bietet nach Eset-Angaben einen Echtzeit-Dateisystemschutz für den gesamten Host mit der Möglichkeit, angeschlossene Netzlaufwerke ebenfalls zu scannen. Darüber hinaus könne EFSL dank der ICAP-Fähigkeit als Remote-Scanner fungieren. ICAP-kompatible Anwendungen, Appliances oder Dienste sollen eine verdächtige Datei automatisch einreichen, überprüfen und bewerten lassen können.

Weitere Informationen finden sich unter www.eset.de.

Timo Scheibe ist Redakteur bei der LANline.

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