UMS-Erweiterung Asset Inventory Tracker (AIT) vorgestellt

Igel ermöglicht zentrale Erfassung von TC-Peripherie

6. September 2017, 10:17 Uhr | Von Dr. Wilhelm Greiner.

Der Bremer Thin-Client-Spezialist Igel erweitert seine Verwaltungslösung UMS (Universal Management Suite) in der neuesten Version um ein Werkzeug namens Asset Inventory Tracker (AIT). Das Tool dient der Erfassung aller Peripheriegeräte, die per USB oder Bluetooth an Endgeräte mit Igel OS angebunden sind.

Über das UMS-Dashboard kann der Administrator laut Igel-Angaben zahlreiche Informationen direkt ablesen, zum Beispiel mit welchem Endpunkt das Peripheriegerät verbunden ist, die Art des Zubehörs sowie Hersteller und Modellnummer. AIT lasse sich durch per API (Programmierschnittstelle) mit externen Asset-Management-Lösungen verbinden. Dies ermögliche eine standortunabhängige Kontrolle der Peripheriegeräte über deren Produkt-Lebenszyklus hinweg.

Die UMS-Erweiterung Asset Inventory Tracker ist laut Igel zusammen mit der aktuellen UMS ab sofort verfügbar. Die neueste UMS-Version 5.07.100 steht unter www.myigel.biz kostenlos zum Download bereit. Interessenten können AIT als ein- oder dreijährige Lizenz über alle Igel-Partner erwerben.

Weitere Informationen finden sich unter www.igel.de.

Dr. Wilhelm Greiner ist freier Mitarbeiter der LANline.

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