Echtzeitinformationen sollen für erhöhte Cloudsicherheit sorgen

Managed Workplace: Barracuda baut Schutz vor Web-Bedrohungen aus

18. Dezember 2019, 9:17 Uhr | Von Timo Scheibe.

Managed-Service-Provider (MSPs), die Barracudas Managed Workplace im Einsatz haben, sollen ihren Kunden ab sofort einen besseren Schutz vor Web-Bedrohungen bieten können. Dies ermöglicht der Sicherheitsspezialist, indem er seine Remote-Monitoring- und Management-Plattform mit Content Shield ausgestattet hat. Dabei handele es sich um einen cloudbasierten Web-Filter, der einen verbesserten Schutz vor Web-basierten Bedrohungen bieten soll.

Content Shield filtert laut Barracuda Web-Inhalte, bietet einen effektiven Malware-Schutz, überwacht penibel die Einhaltung von Richtlinien und liefert ein aussagekräftiges Reporting. Ferner arbeite die Web-Security-Lösung mit bestehenden Antivirenlösungen zusammen und stoppe Malware, bevor diese den Endpunkt erreicht.

Ein MSP, so Barracuda, könne mit den Content-Shield-Services sein Angebot an Online-Sicherheitsdiensten mit agentenbasiertem DNS- und URL-Filterung erweitern und einen genauen Überblick über mögliche Bedrohungen erhalten. So sei es möglich, Endkunden vor Gefahren aus dem Web effektiv und umgehend zu schützen. Durch das Zusammenspiel von Managed Workplace und Content Shield erhalte ein MSP außerdem eine zentralisierte Sicht auf erkannte und unter Quarantäne gestellte Bedrohungen wie beispielsweise bösartige Dateien, Domänen oder URLs.

Barracuda bietet die SaaS-Lösung (Software as a Service) Content Shield im Preis-pro-Benutzer-Modell an, um Managed-Service-Providern eine bedarfsgerechte Abrechnung zu ermöglichen. Weitere Informationen finden sich unter www.barracuda.com.

Timo Scheibe ist Redakteur bei der LANline.

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