Canon bringt neue A3/A4-Multifunktionssysteme der "Imagerunner Advance"-Serie für Schwarz-Weiß und Farbe auf den Markt
Multifunktionsdrucker unterstützen flexible Dokumenten-Workflows
Canon bringt im Februar drei neue Modellreihen an Multifunktionssystemen auf den Markt: "Imagerunner Advance C255/355 Serie", "C3500 Serie" und "4500 Serie". Durch die einheitliche und leichte Bedienbarkeit der Serien sollen Anwender ebenso profitieren wie Netzwerkadministratoren. Die kompakten Systeme lassen sich laut Hersteller einfach in Dokumenten-Workflow-Lösungen einbinden und ermöglichen die Kontrolle und Verringerung der Druckgesamtkosten. Zugleich sollen sie über leistungsstarke Sicherheitsfunktionen verfügen.
Die "Imagerunner Advance C3500"-Serie ist dabei ein Farb-A3-Drucksystem mit 25/30 Seiten pro Minute, die "Imagerunner Advance C255/355"-Serie bietet als Farb-A4-System 25/35 Seiten pro Minute, und die "Imagerunner Advance 4500"-Serie unterstützt als Schwarz-Weiß-A3-System 25, 35, 45 oder 51 Seiten pro Minute.
Die neuen Multifunktionssysteme nutzen nach Bekunden des Herstellers die jüngste "Imagerunner Advance"-Plattform, die auch von den bereits eingeführten Modellen der 6500-, C5500- und C7500-Serien verwendet wird. Das bei allen Systemen einheitliche Benutzermenü lasse sich ähnlich wie ein Smartphone bedienen. Funktionen für die intelligente Kontrolle der Druckkosten oder die Verwaltung und Wartung der Systeme aus der Ferne sollen für eine hervorragende betriebliche Effizienz sorgen.
Mit den "Imagerunner Advance"-Modellen lasse sich von überall aus und mit individuell passenden Lösungen sicher arbeiten. Die Plattform unterstützt agile Arbeitsumgebungen durch mobile Verbindungsmöglichkeiten, die sofort einsatzfähig sind und deren Funktionsumfang über verschiedene Einstellmöglichkeiten mit den jeweiligen Sicherheitserfordernissen abgeglichen werden kann, so der Hersteller.
Die "Imagerunner Advance"-Plattform füge sich zudem in ein breites Spektrum moderner Office-Workflows ein und unterstütze eine Vielzahl mobiler Anwendungen für das Handling von Dokumenten. Dazu zählen nach Aussage des Herstellers Branchenstandards wie Apple Airprint, Google Cloud Print und Mopria. Die Plattform arbeite ferner nahtlos mit der Dokumenten-Service-Plattform "Canon Uniflow" zusammen.
Mit der Canon-Technologie gelinge es zudem einfach, Dateien zu erstellen, zu konvertieren und editierbar zu machen. Anschließend könnten die Dateien von optionalen Softwarelösungen zur Automatisierung von Geschäftsprozessen verarbeitet oder an Cloud-Speicher wie Google Drive, Evernote oder Dropbox gesendet werden.
Canon hat die "Imagerunner Advance" Systeme außerdem nach eigenem Bekunden mit leicht bedienbaren Service-Funktionen ausgestattet. Techniker und Flotten-Manager könnten per Fernabfrage über PC oder mobile Geräte den Status der Systeme überprüfen und Informationen zu allen erforderlichen Wartungsmaßnahmen abrufen.
Weitere Informationen finden sich unter www.canon.de/business.
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